Österreichische Universitäten arbeiten interdisziplinär im Projekt Universitäten und Nachhaltige EntwicklungsZiele (UniNEtZ) zusammen. UniNEtZ hat sich zum Ziel gesetzt, Optionen darzustellen, wie die Sustainable Development Goals (SDGs) der
Vereinten Nationen umgesetzt werden können, wie zu einer nachhaltigen Entwicklung Österreichs beigetragen und wie eine Verankerung von Nachhaltigkeit in Wissenschaft und Bildung gefördert werden kann.
Das Projekt Universitäten und Nachhaltige EntwicklungsZiele (UniNEtZ) ‐ mit 16 Universitäten, dem Climate Change Centre Austria, der Geologischen Bundesanstalt und dem studentischen Netzwerk forum n ‐ entwickelt Optionen zur Erfüllung der Sustainable
Development Goals (SDGs) der Agenda 2030. Die Optionen können aber erst wirksam werden, wenn Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bei der Umsetzung miteinbezogen werden.
Seit 2019 arbeiten im Projekt Universitäten und Nachhaltige EntwicklungsZiele (UniNEtZ) inzwischen 24 österreichische universitäre und außeruniversitäre Institutionen interdisziplinär zusammen, um einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Österreich
zu leisten. In der zweiten Projektphase entstand die UniNEtZ- Grundsatzerklärung. Die Erklärung ist eines der zentralen Dokumente und fordert die (Selbst-)Transformation der Hochschulen.
In den letzten drei Jahren haben über 300 Wissenschaftler(innen) im Rahmen des Projekts Universitäten und Nachhaltige EntwicklungsZiele (UniNEtZ) an Optionen gearbeitet, wie die nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 in Österreich umgesetzt werden
können. Neben wesentlichen Beiträgen zu einer sozial-ökologischen Transformation sollen in einer nächsten Phase Impulse für die Transformation des Wissenschaftssystems selbst gesetzt werden.
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