zurecht, von dessen ReMit/it er schliel31ich lest tiberzeugt ist. Sp/~ter auch Gesichts-und Geh6rst/iuschungen. Anschliel3end daran allgemeine Er6rterungen der Bedeutung der Wunschvorstellungen fiir die Entstehung der Weltanschauung im Leben des Einzelnen, wie ganzer V61ker. (Schizophrenie?) STEINER. Die Bedeutung endogener und exogener Faktoren bei Kindern der Hilfsschulen. Von H. REITER u. H. OSTHOFF. (Sozialhyg. Abt. hygien. Inst., Rostock.) Zeitschr. f. Hyg. n. Infektionskrankh. Bd. 94, It. 213, S. 224. i92i. Von 250 Kindern waren 169 ~ 67,6o/0 durch Schwachsinn eines oder beider Erzeuger belastet. Nur 1,6% der Kinder sind durch GeistesM-ankheit und Epilepsie der Eltern belastet. Von 133 Trinkerkindern sind 99 ~ 74,4~ schwachsinnig. Der Yererbung kommt der gr6Bte Einfiul3 auf die Entstehung des jugendlichen S~hwachsinns zu. Viel geringer ist die Bedeutung yon Geburtstraumen, konstitntionellen und anderen Erkrankungen, speziell auch yon Tuberkulose und Syphilis. Dem Milieu ist eine geringe Wirkung auf die Intelligenz nicht abzusprechen, nachgewiesen werden konnte sie nicht. Durch Besserung der sozialen Verh~iltnisse und durch rationelle Bek~mpfnng der verschiedenen Krankheiten ist nach Ansicht der Verf. eine wirksame Prophylaxe des Schwachsinns nicht zu erzielen. HOFI*A.
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