Den bewegten Zeitraum um 1968 als Ausgangspunkt nehmend, untersucht die Arbeit Wissenstransformations- und Zirkulationsprozesse zwischen politischer und pädagogischer Praxis sowie erziehungswissenschaftlicher Theorie. Anhand von neun biographischen Erzählungen mit Personen, die um 1968 in pädagogischen oder politischen Praxisprojekten aktiv waren und danach einen Weg in die Wissenschaft verfolgten, werden Wissensbewegungsprozesse nachgezeichnet. Es wird aufgezeigt, wie sich Wissen des Diskursraums des kritisch-alternativen pädagogischen Milieus durch seine diskursiven Verschränkungen mit der etablierten Erziehungswissenschaft veränderte und sich auch die etablierte Erziehungswissenschaft über die Auseinandersetzung mit den neuen Wissensformen in einem kommunikativen Prozess der Öffnung begab.
Prb. 7, I030CHEHISTRY AND INDUSi'RY 1% of treatment is to be welcomed, sincc it indicates where simplification is possible and pavcs tho way to the generation of n common Iangungc.The book is divided into three main sections dealing respectively with general thcrmodynnmics, physical therniodynamics, nnd chemical thcrmodynarnics. The general section devoted to fundniuantal principlcs is kept scrupulously frco from any cquations which apply only t o special systcm such as tho ideal gas, so that the gcucrality of these relations is cloarly brought out. The section on chemical thcrmodynnxnics occiipies over two thirds of the book, aud deals in considerable detail with the many important problems in this field. Although this section iucludcs much matorial which might seem to I)cloug to physical tbormodynamics, the manner in which it fits into the general schcme probably justifies the transference. A very important fcature of the book is a set of completely worked out csninples of the application of thcrniodynamics t o a mimber of divorsc physico-chcmical problcnis, clioscn so ns t o illustrntc tho more important mcthods dcvclopcd in the genoral taxt. l%ially, tho book is \vcll supplied with diagrams, ~i i d with rcfcrenccs to the original literature.
Der Sammelband entstand als neueste Publikation aus dem Projekt "Die Kinderladenbewegung: Biographische Auswirkungen und gesellschaftspolitische Einflüsse institutioneller Erziehungsarrangements" und rahmt diesen Forschungszusammenhang auf unkonventionelle Art. Ihn kennzeichnet vor allem ein sehr breites Spektrum an Artikeln, die 1968 und die Kinderladenbewegung aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten, womit er auch dem Anspruch der Herausgeber_innen, die "(…) Vielschichtigkeit und Verschiedenheit der Zugänge (…)" (S. 2) zur Kinderladenbewegung aufzuzeigen, gerecht wird. Im ersten Teil des Bandes werden Positionen und Reflexionen aus der Akteur_innenperspektive aufgegriffen. Zum einen bietet dieser Teil Einblicke in das gesellschaftliche Klima der damaligen Zeit und in das studentische Milieu zum anderen werden auch die theoretischen Positionen und Anknüpfungspunkte der Kinderladenaktivist_innen thematisiert und der enge Zusammenhang zwischen Theorie und politscher und pädagogischer Praxis dargestellt. So beschreibt Lutz von Werder in seinem Beitrag "Kinderladenbewegung und Psychoanalyse" eindrücklich die theoretischen Auseinandersetzungen des SDS (vgl. S. 44 f.) mit ihren Ambitionen zur Umsetzung der psychoanalytischen Theorie in die kollektive Praxis (vgl. S. 47). Maria-Eleonora Karsten stellt in ihrem Beitrag heraus, dass fast alle der neueren erziehungswissenschaftlichen Erkenntnisse da
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