nicht mehr verwunderlich, nachdem M a i g n o n auch in dem einem lebmden Hunde entnomnienen hluskel Alkohol und Aceton sich bilden s a h . Da lieine Durchblutung des Gewebes mehr stattfindet, konnen naluilich die Spaltungsprodukte des Zuckers im Muskel nicht so verbiannt werden wie im lebenden Kdrper, oder nur ganz allmahlich. Miiipnon hat gefundcn, daB nach einiger Zeit der Alkohol wieder verschwand, wlhrend das Aceton noch lange vorhielt. Das Voikommen von Alkohol im Hepen wit d natiirlich sehr wechseln, je nachdem Ost-, West-oder Shdwind ihn bringt. Nur der Sudwind diirfle aus den unendlichen Urn lldern des tropiscben Afiikas Alkohol aufweisen, der dort durch die inassenhaften Verwesungs-und Atmungsprozesse entstanden und von den hoch aufsteigenden Luftstrljmrn weggefuhrt wurde. Auch Grundwasser, namentlich von Waldbljden stammend, kann Alkohol aufweisen. Bei der Herstellung destillierten WasFers liann es dann vorkornmen, dai3 der erste Ballon etwm reichlicher Alkohol behommt und daB gerade in ihm auffallend vie1 Bnkterien sich ansiedeln. Auf diese C-Quelle hat man meines Wissens noch nicht geachtet, vielmehr meist Korkmehl u. dgl. fiir das zahlreichere Auftreten von Ihktericn verantwortlich gemacht. Letztere werden allerdings keine Fettbildner sein, denn diese wtirden kein krlftigeres Wachstum aufnehmen kdnnen.Es erscheint mir zweckmaBig , durch umstehende Abbildungen rneine Ausfiihrungen naher zu erllutern.
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