Zusamme nfassung Results of Surgi cal Treatme nt of Carcinoma of the Vulva 129 Patientinnen mit einem Invasive n Vulvakarzinom wurden in der Zeit von 1966-1985 an der Universitäts-Frauenklinik in Malnz behandelt. 21 % aller Fälle befanden sich im FIGO-StadiumI, 50 % im Stadium 11 , 10 % im Stadium III und 8 % im Stadium IV 10 % der Fälle waren nicht eindeutig klassifizierbar. Das Durchschnittsalter bei Erkrankungsbeginn betrug 66.2 Jahre. Der durchschnittliche Beobachtu ngszeitraum umfaßte 63 Monate. Als lokale Begleitveränderungen wurden in 67 % Kraurosis vulvae oder Leukoplakien festgestellt. 93 % der Fälle wiesen histologisch ein Plattenepithelkarzinom auf. Die Tumore n waren am häufigsten im Bereich der großen Labien und der Klitoris lokalisiert. 98 % aller Fälle wurden einem operativen Eingriff zugerührt. bei 64 % wurde eine radikale Vulvektomie einschließl ich inguinaler Lymphonodektomie durc hgeführt. Diese Gruppe wies eine 5-Jahres-überlebensrate von 56 % auf im Vergleich zu 47 % für das Gesamtkollektiv. An postoperativen Komplikationen sta nden Wundheilungsstörungen im Vordergrund. Entscheidend für die weitere Prognose war letztlich der metastatische Befall der inguinalen Lymphknoten zum Diagnosezeitpunkt. Besteht kein Lymphknotenbefall, so ergibt sich eine 5-Jahresüberlebensrate von 68 %. sind Lymphknoten befallen, so liegt diese bei nur noch 13 %. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse stützen die Forderung, Vulvakarzinome zum frühestmöglichste n Zeitpunkt einer radikalen Operation zuzuführen. Einleitung Das Vulvakarzinom ist-mit einer Häufigkeit von 3-5 % aller Genitalma lignome-nach den Uterusund Ovarialkarzinomen die seltenste maligne Neubildung des weiblichen Genitale. Seine Inzidenz nimmt jedoch zu. Dies kan n a uf die insgesamt gestiegene Lebenserwartung für die we ibliche Bevölkeru ng zurückgeführt we rden. da es sich bei Karzinomen der Vulva überwiegend um eine Erkrankung höhere r Lebensalter mit einem Erkran kungs
Thrombocyte aggregation with normochromic anaemia occurred in a gravida III of 27 years of age with sonographically confirmed foetal hydrocephalus, after prostaglandin E2 cervical priming. The authors discuss the differential diagnostic possibilities, but the actual genesis of the changes remains unclear. Hence, it is recommended to check with particular care especially in induction of abortion, the coagulation system with the thrombocytes, over and above the well-known prostaglandin side effects. Special attention must be paid to the occurrence of allergic reactions, and it must always be borne in mind that induction of abortion after the 14th week of gestation is a risky matter (1).
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