Die Titelverbindungen M[O2CCO;CH3] mit M = Na, K kristallisieren monoklin mit Z = 4 in der Raumgruppe P21/n; Na[O2CCOCH3] a = 21, 905(3) Å, K[O2CCOCH3] a = 22,027(2) Å, b = 5,269(1) Å, b = 5,835(2) Å, c = 3,671(1) Å, c = 4,004(4) Å, β = 91,34(2)°. β = 90,88(3)°. Für die Na+‐bzw. K+‐Verbindung wurde die Struktur aus bei 20°C vermessenen röntgenographischen Einkristalldaten unter Verwendung von 1065 bzw. 1308 symmetrieunabhängigen Reflexen bestimmt und bis auf Gütefaktoren von R = 0,051 bzw. 0,055 und Rw = 0,055 bzw. 0,057 verfeinert.
Beide Verbindungen sind isostrukturell. Das jeweilige Alkalimetallion ist von sieben O‐Atomen, die von fünf verschiedenen Anionen stammen, unregelmäßig koordiniert.
Darstellung und Rantgenstrukturanalyse von SbCIj. SzC4H8 werden beschrieben. Die Verbindung kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe P212121 (Nr. 19) mit a = 7.257, b = 11.618 und c = 12.366 A. Z = 4. Die Struktur ist aufgebaut aus SbCI3-und S2C4H8-Molekulen.
Synthesis and X-ray Structure Determination of SbC13-S2C4HsThe synthesis of SbC13 .S&H8 is described. The compound crystallizes in the space group P212121 (No. 19) with cell constants a = 7.257, b = 11.618 and c = 12.366 A, Z = 4. The structure is built up by molecules of SbC13 and SzC4Hs. 1) M . Druger und R . Engler, Z . Anorg. Allg. Chem.. im Druck.
Die Titelverbindung kristallisiert monoklin mit a = 6,087(1), b = 6,846(4), c = 15,336(2) Å, β = 99,85(1)° in der Raumgruppe P21/c; Z = 4. Die Struktur wurde aus röntgenographischen Einkristalldaten bei −25°C bestimmt und bis zu einem konventionellen R‐Faktor von 0,044 verfeinert.
Die Struktur besteht aus isolierten 5‐Methyl‐2‐thio‐4‐oxo‐thiazolidin‐Molekülen, die über Wasserstoffbrücken der Art NH…︁O eindimensional verknüpft sind. Der Thiazolidin‐Ring ist planar. Im Molekül liegen keine lokalisierten Doppelbindungen vor.
Die Titelverbindung kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/c (Nr. 14) mit den Gitterdimensionen a = 8,820(1) Å, b = 15,532(3) Å, c = 6,999(2) Å, β = 96,92(4)° und zwei Formeleinheiten in der Elementarzelle. Unter Verwendung von 2368 symmetrieunabhängigen Reflexen konnte die Struktur bis auf Zuverlässigkeitsfaktoren von R = 0,070 und Rw = 0,045 verfeinert werden.
Die Struktur ist aus polymeren [Cu(S5)] nn−‐Anionenketten ∥c aufgebaut und wird durch Wasserstoffbrückensysteme NH…︁S, NH…︁O, OH…︁S und OH…︁O stabilisiert. Jedes Cu‐Atom ist tetraedrisch von 4 S‐Atomen umgeben, die aus drei aus drei verschiedenen (S5)2−‐Ketten stammen. Dabei liegen über Kanten zu Ketten verknüpfte CuS4‐ und Cu2S3‐Fünfringsysteme vor.
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