Zusammenfassung
SummaryBei bestimmten Formen von zerebralen Krampfanfallen im Kindesalter ist eine Korrelation mit dem Schlaf bekannt.Die sogenannten grogen oder ,,grand real" AnfaUe weisen keinen spezifischen Zusamruenhang mit dem Schlaf auf, sic ktinnen irn Schlaf anftreten und sind gelegentlich auch mit der-Einschlaf-oder Aufwachphase korreliert. Besonders wird auf die ldeinen Anfalle eingegangen, die klinisch oft wenig imponieren, bei denen die EEG-Veriuderungen im Schlaf jedoch erheblich und cbarakteristisch sin& Zur friil~z, eitigen Diagnostik dieser Epilepsieformen, die h~ufig mit Entwicklungsverz6gerungen oder Verlust bereits erworbener Fab_igkeiten einhergehen, ist deswegen die Kenntnis der Sehlafkorretation trod die Ableitung eines Schlaf-EEGs unerl~lich, um m{~glichst fl/ih mit einer antikonvulsiven Therapie beginnert zu k6nnem
Bei Polysomnographien und Oxykardiorespirographien von Sä uglingen beobachteten wir hä ufig erhebliche, rasch einsetzende Sauerstoffsättigungsabfä lle bei periodischer Atmung. In der Literatur gibt es Hinweise auf Hypoxä mien bei periodischer Atmung sowie isoliert auftretende Hypoxä mien [22,25,26, 28,29,32,33,37,39]. In dieser Arbeit berichten wir ü ber die Auswertung von 204 Oxykardiorespirographien von Frü hgeborenen und reifgeborenen Sä uglingen.
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