Die vorliegende Dissertation beruht auf den Ergebnissen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit am Institut für Thermische Strömungsmaschinen (ITS) des Karlsruher Instituts für Technologie. Sie wurde im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes "Einfluss der brennstoffspezifischen Reaktionsmechanismen auf das verbrennungsinduzierte Aufplatzen in Wirbelröhren" gefördert. Das ITS stellte mir diese Förderung sowie das für meine wissenschaftliche Tätigkeit notwendige Umfeld zur Verfügung. Wesentliche Teile dieses Umfeldes waren einerseits die zahlreichen erfahrenen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen, andererseits eine in vielen Bereichen hervorragende technische und wissenschaftliche Infrastruktur und nicht zuletzt auch die zur Verfügung gestellten materiellen und zeitlichen Ressourcen, um das gegebene Umfeld zu nutzen und weiter zu entwickeln. Für dieses Umfeld und das zu dessen Nutzung entgegengebrachte Vertrauen danke ich Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bauer -dem Leiter des ITS -und allen zeitigen und ehemaligen Institutsangehörigen. Sie alle haben wichtigen Anteil an der Bereitstellung dieses einmaligen Umfeldes. Mein Dank gilt Herrn Prof. Bauer auch für die Übernahme des Hauptreferats und ich danke Herrn Prof. Dr.-Ing. Nikolaos Zarzalis für das umfassende Interesse an meiner Arbeit und die Übernahme des Korreferats. Unverzichtbar für das Gelingen der vorliegenden Arbeit waren die umfassende Unterstützung seitens der Angehörigen des ITS und das freundschaftliche und engagierte Miteinander des ITS-Kollegiums. Vor allem danke ich Herrn Dr.-Ing. Rainer Koch, dem Leiter der Abteilung "Verbrennung und Zweiphasenströmung" der meine Arbeit mit seiner ganzen Erfahrung, umfassendem Wissen und seinem scharfen Blick für die wesentlichen technischen Zusammenhänge über viele Jahre hinweg wissenschaftlich begleitete und unterstützte. Seine Unterstützung schlug sich in zahlreichen konstruktiven Impulsen und gradlinigen Lösungsansätzen nieder und trug wesentlich zur wissenschaftlichen Qualität und Originalität der Arbeit bei. Weiterhin habe ich sehr von dem fachlichen Erfahrungsaustausch und der direkten Zusammenarbeit mit erfahrenen und interessierten Kollegen wie beispielsweise Christian Beck, Jens Färber und Enrico Bärow profitiert. Sie haben mir Umwege erspart und richtungsweisende Erkenntnisse an entscheidenden Weggabelungen ermöglicht. Wichtig für diese Arbeit waren auch die Beiträge der zahlreichen Studierenden, welche als Hiwi oder Abschlussarbeiter bei Voruntersuchungen, Berechnungen, Simulationen, Konstruktionen, bei der Entwicklung von Methoden und der Durchführung von Untersuchungen einen wesentlichen Beitrag leisteten. Eine notwendige Voraussetzung für das Gelingen der Arbeit war auch der materielle Fundus, der Ideenreichtum und die stete Unterstützung der Werkstätten und der Personen, welche nicht nur die Bestandteile des Versuchsaufbaus bereitstellten, sondern auch die technische und administrative Unterstützung am ITS sicherstellten. Ihnen allen danke ich von ganzem Herzen. Ich behalte Ihre Aufgeschlossenheit und Hi...
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