Vier anionische Formen des Liganden Bis[N‐(2,6‐diisopropylphenyl)imino]acenaphthen (dpp‐bian) wurden durch Reduktion mit Natrium in Diethylether in präparativem Maßstab erhalten. Die Natriumsalze des Mono‐, Di‐, Tri‐ und Tetraanions (siehe Bild) wurden durch Einkristall‐Röntgenstrukturanalyse eindeutig charakterisiert.
Radikale Hilfe: Mit einem spinmarkierten Liganden wurde eine Verbindung mit einer Zink‐Zink‐Bindung erhalten, die durch Radikalanionenliganden unterstützt wird (siehe Schema). Dank des Radikalanions ließ sich das Vorliegen der Zn‐Zn‐Bindung in Lösung durch ESR‐Messungen bestätigen. DFT‐Rechnungen charakterisieren die Verbindung als ein Diradikal, dessen Zn‐Zn‐Bindung vor allem durch die Metall‐s‐Orbitale gebildet wird.
Disauerstoff bindet reversibel an den Nichtübergangsmetall‐Komplex 1 unter Bildung des Spiroendoperoxids 2 (siehe Schema). Die Komplexe 1 und 2 wurden durch NMR‐, IR‐ und UV/Vis‐Spektroskopie charakterisiert, und ihre Molekülstrukturen wurden durch Röntgenstrukturanalyse bestätigt.
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