”Eher zufrieden“ sind die Mitglieder der GDCh mit ihrer Fachgesellschaft, und ”eher stark“ fühlen sie sich mit ihr verbunden. Das Resultat der Online‐Mitgliederumfrage der GDCh vom vergangenen Herbst positioniert die GDCh mit ihren Leistungen im Idealbereich und zeigt, dass die GDCh darüber hinaus vieles, aber noch nicht alles richtig macht.
Der dritte [i]lab‐Workshop bot Anlass, Günther Wess von Aventis, Leiter Drug Innovation & Approval Europa, zur zukünftigen Rolle der Chemie und zur Organisation von Arzneimittelforschung zu befragen. Die Tagung stand unter dem Motto „Molecules as Modulators: Systems Biology challenges Chemistry”︁ und fand Ende Januar im Kloster Eberbach im Rheingau statt.
Zur zweitägigen Beratung mit dem GDCh‐Präsidenten trafen sich Anfang November vergangenen Jahres Vertreter von 33 GDCh‐Fachstrukturen, der Deutschen Bunsen‐Gesellschaft, des JungChemikerForums sowie Mitarbeiter der GDCh‐Geschäftsstelle. Nach zwei von der Coronapandemie geprägten Jahren konnte die Veranstaltung erstmals wieder in Präsenz stattfinden; Austragungsort war das Parkhotel in Fulda.
Nach fast zwei Jahren pandemiebedingter Pause und wissenschaftlichem Austausch in virtuellen Räumen knüpften fast alle Fachstrukturen wieder an die Vor‐Corona‐Zeit an und ließen persönliche Kontakte wieder aufleben. Doch auch digitale Formate haben in Online‐Webinaren und ‐Vortragsreihen eine Zukunft. Der Trend zur Verjüngung der Fachgruppen ist ungebrochen.
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