Durch Aufstellung isothermischer Schnitte bei 500 bis 700 °C Untersuchung der heterogenen Gleichgewichte in der Eisenecke des Systems Eisen–Stickstoff–Kohlenstoff bei 500 bis 700 °C. Veränderungen der Gitterkonstanten der ε‐Phase durch Kohlenstoffaufnahme.
The nitriding and carburizing capacity of ammonia-carbonmonoxide-hydrogen mixtures. Production of the nitrides and carbides occurring in the ternary system iron-nitrogen-carbon by the annealing of carbonyl iron powder and high purity iron pieces in nitriding and carburizing gases. The kinetics of phase formation between 500 and 850 00. Processes of carbonitriding. Stability of nitride and carbide phases in hydrogen-ammonia-carbon monoxide mixtures of various compositions. Le pouvoir nitrurant et earhurant des melanges ammoniac-oxyde de earbone-hydrogene, Preparation des nitrures et carbures prenant naissance dans le systeme ternaire Fe-N-O par recuit de fer carbonyle pulverulent et de morceaux de fer pur dans des atmospheres nitrurantes et carburantes. Oinetique de la formation des phases de 500 It 850°0. Phenomenes survenant lors de la carbonitruration. Stabilite des phases nitrures et carbures dans des melanges H 2-NHa-OO de diverses compositions.
Stromdichte‐Spannung‐Messungen und elektrolytische Ätzversuche in Lösungen verschiedener OH‐Konzentration an Eisenkarbiden mit 0 bis 12% Cr und den Chromkarbiden M7C3 und M23C6.
Bericht Nr. 1500 des W erkstoffausschusses des Vereins Deutscher Eisenhiittenleute*)] Elektrolytisches Atzen mit Natronlauge von Eisenkarbid Fe 3 C und Eisenphosphid Fe 3 P. Ermittlung der geeigneten Alkalikonzentration und des gunstigsten Atzpotentials. Distinguishing between iron carbides and phosphides by etching. Electrolytic etching in caustic soda of iron carbide Fe 3 C and iron phosphide Fe 3 P. Determination of suitable alkali concentrations and most suitable etching potentials. Separation du carbure de fer et du phosphure de fer par attaque electrolytique. Attaque electrolytique de Fe 3 C et de Fe 3 P par une lessive de soude. Determination de la concentration optimale en alcali et du potentiel d' attaque le plus favorable. Das Eisenphosphid Fe 3 P kommt als Phase eines ternaren Eutektikums zusammen mit dem Zementit im GuBeisen vor. Gelegentlich wird es auch als feine Ausscheidung aus dem Ferrit in Schweilleisen und in Seigerungszonen groBer Stahlbli:icke oder Schmiedestiicke gefunden. Der Form nach ist es von Zementit und Eisennitrid oft nicht zu unterscheiden. Es wird wie diese von alkoholischer Pikrinsaure und Salpetersaure nicht angegriffen, sondern nur durch die Aufliisung des umgebenden Ferrits sichtbar gemacht. Zur Unterscheidung der Phasen Eisenphosphid und Zementit sind zwei Atzmittel gebrauchlich, eine alkalische Natriumpikratliisung, die den Zementit dunkd farben, aber das Phosphid unangegriffen lassen soll, und eine schwacher alkalische Kaliumferrizyanidli:isung (nach Murakami), die das Phosphid schneller anatzen soll als den Zementit 1 ). Diese Atzverfahren sind jedoch, wie geieigt werden wird, so unsicher, daB sie es allenfalls ermiiglichen, die beiden Phasen zu unterscheiden, wenn sie gemeinsam ausgeschieden sind, aber nicht mehr gestatten, eine Phase zu bestimmen, die allein anwesend ist. in einem weiten Potentialbereich von -400 bis +400 m V cine um 1 1 / 2 Zehnerpotenzen hiihere Stromdichte ein. Sie liegt beim Zementit immer unter und beim Phosphid immer Die Tatsache, daB die starker alkalische Natriumpikratliisung bevorzugt den Zementit und die schwacher alkalische Murakami-Liisung schneller das Phosphid angreift, laBt darauf schlieBen, daB die Alkalikonzentration einen EinfluB auf die Atzbarkeit der Phasen hat. Um die Aufliisungsgeschwindigkeiten der beiden Phasen unter verschiedenen Bedingungen vergleichen zu kiinnen und die giinstigsten Elektrolytkonzentrationen und Potentiale fiir eine Unterscheidungsatzung zu ermitteln, wurden an Eisenphosphid Fe 3 P mit rd. 10% Fe 2 P und einer weillerstarrten Eisen-Kohlenstoff-Legierung mit 4,8% C oder 70% Zementit Stromdichte-Spannung-Kurven in Natronlauge verschiedener Konzentration bei 20 °C aufgenommen. Die polierten Proben wurden in der von H. Liidering beschriebenen Vorrichtung 2 ) fiir jeden Elektrolyten ohne Zwischenpolieren durchgemessen, wobei jedes Potential vor der Ablesung 5 min gleichbleibend gehalten wurde. Die Konzentration der Natronlauge wurde von 40% (lOn) bis zu 1 % (1/ 4 n) verandert. Die Kurven sind in Bild 1 einander gegen...
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