Bd. 654 6) Nachweis von Wosserstoff bei der alkalischen Zersetzung der Hydroxylambi-0-suvo nsaure: 56 g in 100 ccm Wasser geloste Hydroxylamin-0-sdfonsaure wurden zu einer Losung von 40g NaOH in 80ccm Wasser gefiigt. Das entweichende Gas fing man uber KOH-Losung in einer Btirette auf. Gaschromatographisch konnten Stickstoff, Ammoniak und Wasserstoff sowie Distickstoflmnoxyd nachgewiesen werden. Bei einem entsprechend durchgefiihrten Versuch rnit Methanol als Losungsmittel und Natriummethylat als Base entstanden dieselben Gase.In den alkalischen Losungen wurde Hydrazin gravimetrisch mit Snlicylaldehyd bestimmt. Die Einwirkung von Wasserstoff auf Organolithium-Verbindungen erfolgt je nach Losungsmittel mit verschiedener Geschwindigkeit. -Die Metall -C-Bindung in Organomangan-Verbindungen und besonders im Di-cyclopentadienyl-dimethyl-titan wird durch molekularen Wasserstoff gespalten, wobei man aus der letztgenannten Verbindung Di-cyclopentadienyl-titan(I1) erhalt. -Die Reaktion des Wasserstoffs rnit Komplexen aus Cyclopentadienyl-titan-und aluminiumorganischen Verbindungen geben eine Erklarung fur den molgewichtssenkenden EinfluB des Wasserstoffs bei der Athylenpolymerisation rnit den metallorganischen Mischkatalysatoren. Versuche von IPATIEW und Mitarbeiternl.2) sowie von ZARTMAN und ADKINS~) hatten ergeben, da8 man die Phenyl-Verbindungen der Elemente Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Blei, Zink und Magnesium bei Anwendung von Druck und erhohter Temperatur durch Wasserstoff spalten kann. Allgemein formuliert ergaben sich folgende Reaktionsrnoglichkeiten fur ein Element M der Wertigkeit n:
High molecular weight poly-p-amides with fiber-forming properties (repeating unit -N H -C R Z -C R~-C O -) differ from the polyamides of the nylon series in that the amide groups are much more closely spaced. These polymers are thus the nearest of the synthetic polyamides to natural silk. The production of poly-p-amides was made possible by a recent synthesis of p-lactams from olefins and chlorosulfonyl isocyanate. The anionic polymerization of the p-lactams gives poly-p-amides containing up to 10 000 monomer units in the chain. The molecular weight can be controlled as desired by means of initiators and chain terminators, and the properties can be varied within wide limits by the choice of the p-lactam or by copolymerization of several p-lactams. Remarkable differences are observed between polymers containing structural units in the threo form and those containing erythro structural units. The poly-p-amides can be spun into fibers having valuable textile properties.
Aus Mischungen von Titantetrachlorid und Alkylaluminium‐Verbindungen lassen sich Organotitanhalogenide RTiCl3 und R2TiCl2 isolieren. Die reinen aluminium‐freien Verbindungen sind in Gegenwart ihrer Zersetzungsprodukte TiCl3 und TiCl2 wirksame Katalysatoren für die Polymerisation von α‐Olefinen. ‐ Beim Polymerisationsprozeß wird das Monomere zwischen die TiC‐Bindung eingelagert, so daß Organotitan‐Verbindungen mit hochmolekularem Organo‐Rest entstehen. Daneben bilden sich ungesättigte Kohlenwasserstoffe durch Übertragungsreaktion mit dem Monomeren. Die reduzierten Viscositäten dieser Produkte liegen zwischen 0,4 und 1. ‐ Die Polymerisation mit dem Katalysatorsystem RTiCl3TiCl3 tritt als wichtiger Teilprozeß bei der Verwendung von Mischkatalysatoren aus TiCl4 und Alkylaluminium‐halogeniden auf.
Beet iaa H y d r o l y s e m i t Z i n k h y d r o x y d100 g rohe Hefenucleinsiiure werden mit einem tZberschuD an frisch gefiilltem Zinkhydroxyd 36 Std. unter RiickfluD und Riihren zum Sieden erhitzt. Das gelbe Piltrat wird i. V. eingeengt; es bleiben 12,2 g einer braunen Masse zuriick, aus der sich nach Fallung mit Pikrinsiiure 0,5 g Guanosinpikrat und 0,35 g Adenosinpikrat isolieren lassen. I m Filterkuchen befindet sich die Hauptmenge der organischen Substanz an Zink gebunden. Die Zinksalze kssen sich in 5proc. Ammoniak losen und durch Vertreiben des Ammoniaks wieder ausfallen. Die umgefiillten Salze werden in ammoniakalischer Losung mit Schwefelwasserstoff zersetzt und die Ammonium-Nucleotide zuniichst mit Methanol und dann mit Aceton fraktioniert gefallt"). Hierbei werden Guanylsiiure, Cytidylsiure und Uridylsiiure isoliert und durch ihre Brucinsalze identifiziert. ' ) Die durch romische Ziffem gekennzeichneten Verbindungen sind beziiglich Dar 6 , Siahe DRP. 729 208 v. 7. 2. 39 v. I.G. Ferbenindustrie A.Q., Werk Leverkuaen. stellung und Eigenschaften im experimentellen Teil baschrieben. Uber einige Reaktionen dea Athylen-imins
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