Während der letzten beiden Jahrzehnte vor allem während der Nachkriegsjahre, wurde der Zuckergehalt des Ejakulates sowohl in der Veterinärmedizin (Mann ; Melampy , Homeyer und Porter; Bernstein ; McKenzie, Mil-1er und Gangness; Moore und Mayer) als audi in der Humanmedizin (Yamada; Huggins und Johnson.; Harvey; Davis und McCune ; Eichenberger und Goossens ; Käser; Birnberg und Sherber; Mc-Cullagh und Schaffenburg; Herrera und Kehidai; Belonoschkin, dort weiteres älteres Schrifttum)

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