Das Problem der Fettembolie (FE) hat mit dcr zunehmenden Zahl und der Schwere der Verletzungen bei Verkehrs-und Bctriebsun~llen entscheidend an Bedeutung gewonnen. Das hiermit gegebene Risiko fiir die Verletzten wird anschaulich durch die Erhebungen bei Obduktionen U~falltoter. Nach diesen statistischen Ermittlungen yon pathologischer Seite ist die FE eine der h~ufigsten Todesursachen. Wie BSHM~.~ betont, vermiBte er bei seinen fiber 10000 Sektionen gewaltsam GetS~eter in keinem Fall eine FE. Bei Sektionen yon 649 Verkehrsto~en (80 % Trfimmerbrfiehe) fiber die Kf)tu~E berichtete, bestand in 75--95 % der Fille eine FE der Lunge (59% massiv) und in 23 % auch eine FE des gro~en Kreislaufs. Zu ~hnliehen Ergebnissen kam Ss162 bei Sek~ionen yon 10O Verkehrstoten. ScRI]~)~ ermittelte bei 52% tSd]ich Verle~zter eine l%tteinsehwemmung.
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