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He (50) 89-89.5 160) 117-117.5 (56) 87-88 (66) 103-104 Molekulion bei mle k l COzCH3 Hb Hb' 8.78 (bM) Ib,c = 7.3 J~c ' = 3.5 7.60 (M) 1b.a = 8.5 Jb& w 7 8.74 (M) J b S = 7.5 Jb.c' = 3.5 7.50 (M) Jb,a = 8.5 Jb,c ~7 [a] In C~HSOH. [b] Bei 100 MHz I(5)I und 220 HC HC' 9.22(bM) 8.21 (M) J C d = 6.1 JC,b = 7.3 7.71 (M) 8.27 (D) JC&' = 13.5 1c.b w 7 9.33 (M) 8.43 (M) Jc,b = 7.5 JC'& = 61c.c' = 6 7.62 (M) 8.23 (D)

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Für die beiden Zustandsgebiete der Schmelze des p,p'‐Azoxyanisols (anisotrop‐flüssig/isotrop‐flüssig) wurde durch Gas‐Flüssigkeits‐Verteilungschromatographie das Löseverhalten der Substanz gegenüber gasförmig vorliegenden Kohlenwasserstoffen in Abhängigkeit von der Temperatur im Henryschen Gebiet untersucht. Ergebnis: Den beiden Zustandsbereichen der Schmelze sind eindeutig verschiedene Löslichkeitskoeffizienten (spezifische Retentionsvolumina) zugeordnet, die sich sowohl in ihren Absolutwerten als auch in ihrer Temperaturabhängigkeit deutlich unterscheiden. In beiden Bereichen verlaufen die Löslichkeitskoeffizienten logarithmisch‐linear mit 1/T. Am Klärpunkt verringern sich die Aktivitäten (Benzol, Toluol, o‐, m‐ und p‐Xylol) um den Faktor 0,88. Auf Grund der für beide Bereiche verschieden großen Temperaturabhängigkeit folgt, daß zwischen anisotroper und isotroper Schmelze Unterschiede in der partiellen molaren Mischungsenthalpie für unendliche Verdünnung der Komponenten von 2000–3000 cal/Mol bestehen. In der anisotropen (nematischen) Phase sind die Lösungsvorgänge starker endotherm als in der isotropen Phase, in beiden Phasen ist die Mischungsenthalpie positiv. Auch an der festen Phase werden die Kohlenwasserstoffe getrennt, hier jedoch auf Grund ihrer verschieden hohen Adsorbierbarkeit. Hier ist die Temperaturabhängigkeit durch die Verdampfungswärme der reinen Komponente festgelegt.