Es wurden stets nur Polymere enthaltende Gemische gewonnen, deren Schmpp. zwischen 44' und 53O lagen. Dvrch haufiges Umkristallisieren a m Ather kann man jedoch im Sinne dner Anreicherung des trimeren Produktes den besagten hoheren Schmp. von 63' durchlaufen. Eine Angabe der Schmpp. init einer Genauigke'it von k 0.5O ist bei den hoheren Aldehyden schwierig. Unser Stearinaldehyd z. B. schmolz zwischen 38O und 39O, sein 2,4-Dinitro-phenyl-hydrazon dagegen scharf bei 105O. Bei der Reindarstellung der zur Charakterisierung dienenden Aldehyd-Dcrivate ist auf die ahnlichen Loslichkeitsverhaltnisse anhaftender Polymerer zu achten.

Quantitative Untersuchungen an handelsublichen Ionenaustauschern ergaben, daB die einmal gebundenen capillaraktiven Stoffe nicfit vollstandig regenerierbar sind. Mit Hilfe eines neuen porosen Kationenaustauschers gelingt jedoch die quantitative Trennung von kationenaktiven aui nichtionogenen Stoffen sowie in einfachen Fallen van anionaktiven und nichtionogenen Substanzen. Der Austauscher zeichnet sich durch sein Bindungsvermogen fur nichtionogene Stoffe aus.

in bezug auf Genauigkeit nicht nach. Sie hat jedoch eine vie1 gro8ere Empfindlichkeit. Mit dem Stufenphotometer kann man I y Phosphor bestimmen, mit einem Elektrospektrophotometer eine noch geringere Menge.Kann aus irgendeinem Grunde Natriumsulfat nicht verwendet werden, so konnen die Reagentien-Losungen in den angegebenen Verhaltnissen auch ohne Natriumsulfat bereitet werden. Die Ausfuhrung der Bestimmungen andert sich nicht, nur die Mengen des zum Aus-schiitteln und zum Waschen gebrauchten Butanols: Zum D. Cavallini, N .

A m denz Dezitschen Institut ftir Fettforschzing, Munstcr (Wedf.) Im Vergleich zu den niedrigmolekularen aliphatischen Diese Acetalphosphatide sind besonders reichlich in den Aldehyden sind die hoher-und ho&moIekularen, die Gehirnlipoiden vorhandrn. Das Vorkommen von ungesattigwir kurz als ,,Fettaldehyde" bezeichnen wollen, wenig ten Aldehyden in ihnen durfte wahrscheinlich sein. bearbeitet worden. Es ist aber leicht zu erkennen, dafi Aufh im Rahmen der von H. P. K a u f m a n n 2 vertretencn sit: berufen sind, cine wissenschaftlich wie au& technisch Hypothese der intermediaren Bildung von Konjuensiuren im gleich bedebtsame zu spielen. ~i~~ ~~1 1~ neuer pflanzlichen Fettstoffwechsel kommt den Fettaldehyden eine Synthesen lai3t sich mit ihrer Hilfe durchfuhren. Fiir technische Zwecke versprecllen ihre Kondensationspro-n e r eine Von uns hat mit seinen Mitarbeitern das Studul;;te mit phenolen, ~~~~~t~f f~~, ihre Acetale usw. dium der Fettaldehyde auf breiter Basas aufgenommen. eigenartige Variationen Kunststoffen und Anstrich-

Abschnitt Petroleum Essigsaure (90 O/o) Nr. mg mg/cm2 mg mg/cm2 Am/As Tabelle 8 System Essigsaure (98 %)-Petroleum Abschnitt Petroleum Essigsaure (98 O/o)