Um die Konstitution der inneren Kupferkomplexsalze der Weinsäuren. zu denen die in der Fehlingschen Lösung vorhandenen Verbindungen gehören. aufzuklären, wurden außer diesen vor allem auch die Komplexsalze mehrwertiger Alkohole und einfacher α‐Oxysäuren näher studiert. Es sollte so festgestellt werden, welche Rolle bei der Komplexsalzbildung der Weinsäuren die alkoholischen Hydroxyle und welche Rolle die Carboxyle spielen. Die erhaltenen Resultate führten zur Aufstellung neuer Konstitutionsformeln für die z. Z. schon bekannten. z. T. neu hergestellten Kupferverbindungen. In stereochemischer Hinsicht zeigte es sich, daß in der Tendenz zur Komplexbildung kein Unterschied zwischen der d‐ und der meso‐Weinsäure besteht.
Bei der Raschigschen Synthese des Hydrazins aus Ammoniak und Hypoch loriten läßt sich der Leimzusatz durch einen Zusatz von Trilon B, welches im Gegensatz zum Leim eine echte wässrige Lösung gibt, ersetzen. Trilon B fängt die in der Reaktionsflüssigkeit stets vorhandenen Kupfer‐Ionen weg, welche die Hydrazinbildung verhindern.
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