6-Desoxy-6-acetylamino-D-gfucose: 500 mg XIII wurden bei PH 1.5 in verd. Schwefelsaure gelijst und 5 Tage bei 25" gehalten. Dann wurde rnit waar. Bariumhydroxyd genau neutralisiert, nach einigen Stdn. filtriert und das Wasser i. Vak. abdestilliert. Der Riickstand wurde im Exsikkator getrocknet, wobei teilweise Kristallisation einsetzte, und anschlieI3end aus siedendem Methanol umkristallisiert. Ausb. 280 mg (66 % d. Th.); Schmp. 182-183" (Zers.); [ o c ]~~: +42" (c = 2, in Wasser; nach 2 Stdn.) (Lit.4): Schmp. 196-198" (Zers.); : +44.0° 4 + 34.9" nach 22 Stdn.). C~H~J N O~ (221.2) Ber. C 43.40 H 6.83 N 6.33 Gef. C 43.64 H 6.83 N 6.41

Unterrostung festzustellen war, zeigte der Anstrich bei der unlegierten Probe eine beinahe vollige Zerstorung. Der Anstrich auf der gekupferten Probe war nur teilweise zerstort. Die Tatsache, dafl ein leicht legierter Stahl als Anstrichuntergrund vorliegt, darf allerdings nicht dazu fiihren, einen billigeren Anstrichstoff zu verwenden oder die Anstricharbeiten weniger sorgfaltig auszufuhren. L i t e r a t u r 1 Beratungsstelle fur Stahlverwendung, Merkblatt 434, Wctterfester Baustahl 19G9. 2 Deutscher Ausschui3 fur Stahlbau, Richtlinien fur die Lieferung, Verarbeitung und Anwendung wetterfester Baustahle, Stahlbau-Verlags GmbH, Koln 1970. Heft 207 der ,,Haus der Technik-Vortragsveroffentlichungen", Vulkan-Verlag Dr. W. Claasen, Essen 1969, mit Beitragen von W . Neuhaus, Die wetterfesten Stahle und ihre Eigenschaften; W . Witte, Die wetterfesten Baustahle und ihre Verarbeitung; K . Diibbers, Architektonische und konstruktive Gesichtspunkte in der Verwendung wetterfester Baustahle; U . Tenhuven, Einsatz von wetterfesten Stahlen unter besonderen Bedingungen; 1.-L. Palgen, Die Anwendung wetterfester Baustahle beim Hochhaus ,,La Royde Belge" in Briissel auf Grund vorliegender amerikanischer Erfahrungen.

Die technische Herstellung von Äthylencarbonat (II) aus Äthylenoxid (I) und CO2 in Gegenwart von Tetraäthylammoniumbromid bei 200°C und 80 at (96‐98% Ausbeute) in einer 4000jato‐An1age nach dem Verfahren der Chemischen Werke Hüls wird beschrieben.