Es wird eine Methode angegeben, um die Eigenfunktionen nullter und Eigen-wer~e erster N~iherung (im Sinne des Approximationsverfahrens von London und tteitler) for ein ,,eindimensionales Metall" zu berechnen, bestehend aus einer linearen Kette yon sehr vielen Atomen, yon denen jedes auBer abgeschlossenen Sehalen ein s-Elektron mit Spin besitz~. Neben den ,,Spinwellen" yon Bloch treten Eigenfunktionen auf, bei denen die naeh einer Rich~ung weisenden Spins mSglichst an dicht benachbaxten Atomen zu sitzen suchen; diese dorf~en fOr die Theorie des Ferromagnetismus *con Wichtigkeit sein.
2) Diese Arbeit 3 5.3) J. R. O p p e n h e i m e r , Phys. Rev. 31. S. 349. 1938.
4)Trotz der Vernachlassigung der Emission des RGntgenbremsspektrums mussen wir dabei nahezu die totale Bremsung bekommen, weil die zur Emission des R8ntgenbremsspektrums verwandte Energie sehr klein ist (etwa l / , , oo der kinetischen Energie der Partikel).
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