Die zu untersncliende Substanz, deren Asche-und U'asser-Gehalt evtl. rechnerisch zu beriicksichtigen ist, wird, falls sie nicht ohnehin in heiaem Wasser loslich ist, in verd. Natronlauge ( p~ der €Iydrolysen-Illussigkeit ca. 9-10) oder verd. Schwefelsaure hydrol) Diese Beobachtung stammt von dem einen von uns cand. phil. VOW. 2,Bei Anwesenheit groRerer Mengcn Salpetersaure bindender (z. B. Harnstoff) bzw, zerstorender Mittel (z. B . Acetaldehyd) mu5 ein entsprechend gro5erer Zusatz von Salpetersaure geschehen, bis Rotfarbung eintritt. 28-

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576 Fette und Selfen 60. Jahrgang pha tZeS4), sowie insbesondere Fischsilber * -' ). Letzteres wird durch Vermahlung von Fischschuppen gewonnen und bildet feinste, reflektierende *Os4) DRP 65? 377. *aa6) DRP 459 591; Brit. P. 308 362; F. P. 563 922. 90)8) siehe auch G. H e r on, Brit. Plast. mould. Prod. *as@) 0. P a r k e r t , Kunststoffe 11, 185 [1922]. Kristalle von zartem, perlartigem Glanz, unterscheidet sich aber von den deckenden Bronzepulvern durch eine eigenartige Lasurwirkung *IM). e r f e l d , R. S c h u b e r t und W. K a l z e n a u Aus der Deutschcn Versnchsanstalt und Farhschule fiir Lederindustrie. FreiberglSa.; Direktor Prof. Dr. E. S t a t h e r