Die Gleichung dieser Eraftlinie kann also in der Form: geschrieben werden. Bus dieser Gleichung ist ersichtlich, dass mit abnehmendem T auch g kleiner wird. F u r ~= a gibt e die Ordinate des Punktes, in welchem die Kraftlinie in die Kugel eintritt. Diese Ordinate p1 ist also bestimmt durch die Gleichung : 8 n k , Po? = el? (1 + mk) welche Gleichung unter der Beschrankung auf solche Werthe von po, fur welche p1 nicht grosser wird als a, gilt. D a fur Eisen 4 a k eine grosse Zahl ist, so hat man naherungsweise : d. h. es treten nahezu dreimal soviel Kraftlinien in die Eisenkugel ein , als durch einen gleiclieii Querschnitt im Unendlichen gehen.a t 1) Zu erwiihnen sind von der einschlggigen Literatur, ausser der Abhandlung des Verf. (Wied. Ann. 3. p, 157. 1878) diejenigen von Kolaczek (Wied. Ann. 7. p. 23. 1879) und von Montigny (Bull. de l'Ac. Belg. (2) 60. 1880).
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