und langsamen Zersetzlichkeit des Molekiils wegen durchaus unscharf, das Erweichen beginnt von etwa 2100 an. Lasst man das Gallacetei'n langere Zeit im Exsiccator liegen, so verliert es einen Theil seines Krystallwassers. C I~H I B O B . H Z O . 0.1551 g Sbst.: 0.3465 g Con, 0.0592 g HsO. Ber. c 60.37, H 4.40. Gef. s 60.90, s 4.25. I n Bezug auf die farberischen Eigenschaften des salzsauren, entalkylirten Salzes C16 HIS 0s. HC1+ Hz0 ist bemerkenswerth, dasa es auf chromgebeizter Wolle violetter als Alizarinbraun farbt und in dieser Farbung eine ebenso gute Fixirung zeigt wie dieses. -Aof Alaunbeize ist die Echtheit geringer, die Blutechtheit deutlich erkennbar schlechter.124. H e r m a n n Leuchs: Ueber die Glycin-carbonsaure.Das Carbaethoxylglycin lasst sich mit Hiilfe von Thionylchlorid leicht in das entsprecbende Slurechlorid iiberfiihren, das durch seine Umsetzungeo l) ale solches charakterisirt ist, wenn schon seine Analyse nicht aogefiihrt worden ist. Das fliiasige Chlorid kann namlich nicht durch Destillation gereinigt werden, d a es sich dabei zersetzt. Den Grund dieser Zersetzung babe ich darin gefunden, dass unter Abspaltung von Chlorathyl die Hildung eines Kiirpers erfolgt, der als i n t r a m o l e k u l a r e s A n h y d r i d d e r G l y c i n c a r b o n s a n r e aufzufassen ist und dem daher folgende Strukturformel zukommt: CO. NH. CH2 .CO. 0. -1) E. F i s c h e r und E. O t t o , diese Berichte 36, 2106 [1903].
Diese Berichte 35, 3787 119023. erhalten. Wie bereits in der vorigen Abhandlung kurz bemerkt ist, liisst sich Letztere auf einem kleinen Umwege durch Reduction in d-Glucosamin verwandeln, und es ist nun maglich, vom Traubenzucker iiber die d-Arabinose zum d-Glucosamin zu gelangen, womit dessen totale Syntbese verwirklicht wird. Durch die Synthese ist die Frage nach der Stroctur und der Configuration des d-Glucosamins in den w esentlichen Punkten geliist. Man bat es zu betrachten als ein Derivat des Traubenzuckere oder der &Mannose, in welcher das in der a-Stellung befbdliche Hydroxyl durch Amid ersetzt ist. Wir geben ibm deshalb die Configurationsformel:
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