Verhalten des ferritisch‐austenitischen Stahles X 2 CrNiMoN 225 (Werkstoff‐Nr. 1.4462) im lösungsgeglühten und abgeschreckten Zustand gegenüber interkristalliner Korrosion (IK) sowie Spannungsrißkorrosion (SpRK) und Lochkorrosion in chloridhaltigen wäßrigen Medien. Vergleich mit den beiden austenitischen Stählen X 5 CrNi 189 (Werkstoff‐Nr. 1.4301) und X 3 CrNiMoN 17135 (Werkstoff‐Nr. 1.4439). Untersuchungen zum Einfluß der Gefügeänderungen infolge kurzzeitiger isothermer Glühbehandlungen und Schweißungen auf das Verhalten gegenüber den genannten drei Korrosionsarten.
a Es wird uber die Darstellung von diamagnetischem, sublimierbarem, hellgelbem C5H5Re'C6H6 (1) im System KeC15/i-C~H7MgBr/CsH5MgBr/C6H~-( I 3)/Ather berichtet E\ reagiert als melallorganische Base mit HCI unter Protonierung am Metall reverslbel zu ebenfalls didmdgnetischem [C5HsRe'L'HC6H6]~ CI (2). Die regular verlaufende Acetylierung mit CH3COCI/AIBr3 in CSr uberfuhrt C5HSRe'C6H6 in annahernd gleicher Ausbeute in ebenfalls noch am Metall protonierbares CH3COC6H5Rc1C~H5 (3) und CH3COC5H4Re'COH6 (4) IH-NM R-, IRund Rontgenuntersuchungen stutzen die Strukturvorschlage der neuen Verbindungen
Die Synthese der diamagnetischen, sublimierbaren Fünfring‐Siebenring‐Aromaten‐Metall‐π‐Komplexe des Molybdäns C5H5Mo0C7H7 und Wolframs C5H5W0C7H7 mittels der Systeme MoCl5/iso‐C3H7MgBr/C5H5MgBr/C7H8/Äther bzw. WCl6/C2H5Li/C5H5Li/C7H8/Äther wird beschrieben. Beide Verbindungen reagieren in Benzol mit J2 im Unterschuß zu paramagnetischen Monojodiden [C5H5MIC7H7]+J−(M = Mo, W). Ein neues Verfahren zur Darstellung von C5H5MoIC6H6 wird angegeben. Abschließend wird über Versuche zur Darstellung von diamagnetischem C5H5WIIHC6H6 im System WCl6/iso‐C3H7MgBr/C5H5MgBr/C6H8‐(1.3)/ Äther berichtet.
Die diamagnetischen M(O)‐Titelkomplexe (I) werden im System Mo(V)‐chlorid/ iso‐Propyl‐/Cyclopentadienyl‐MgBr/Cycloheptatrien/ Äther bei Raumtemperatur bzw. im System W(VI)‐chlorid/Äthyl‐Li/Cyclopentadienyl‐Li/ Cycloheptatrien/Äther unter 5°C und UV‐Bestrahlung gebildet und mittels Chromatographie und Sublimation isoliert (Ausbeute 1,8 bzw. 1,5%).
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