Many visual cues for surface reconstruction from known views are sparse in nature, e.g., specularities, surface silhouettes, and salient features in an otherwise textureless region. Often, these cues are the only information available to an observer. To allow these constraints to be used either in conjunction with dense constraints such as pixel-wise similarity, or alone, we formulate such constraints in a variational framework. We propose a sparse variational constraint in the level set framework, enforcing a surface to pass through a specific point, and a sparse variational constraint on the surface normal along the observed viewing direction, as is the nature of, e.g., specularities. These constraints are capable of reconstructing surfaces from extremely sparse data. The approach has been applied and validated on the shape from specularities problem.
A n f o r d e r u n g e n.(Eingeg. 28.17. 1924.) 1. Z w e c k d e r O l e u n d d e s h a l b z u s t e l l e n d e Die Transformatorenole haben zwei verschiedene Zweclre zu erfiillen: Erstens dienen sie ZUT Isolierung, zweitens zur Kuhlung der Transformatoren. Gut gereinigtes, getrocknetes Mineral-oder Harzol besitzt eine groeere Durchschlagsfestigkeit als die Luft; Transformatoren, in denen die zu isolierenden Teile unter 01 stehen, konnen in erheblich gedrangterer Form resp. fur groaere Leistungen gebaut werden als sogenamte Lufttransformatoren. Eine moglichst groije Durchschlagsfestigkeit ist deshalb erwunscht, eine Mindestgrenze mu8 unbedingt gefordert werden.Der zweite Zweck der Transformatorenole ist die Kiihlung der Transformatoren. Der uberwiegende Teil der Warme wird durch Stromung fortgefuhrt; das dl wird in dlkiihlern resp. an den Wandungen des Transformatorenkastens oder dort angebrachten Kiihlrippen wieder abgekuhlt. Daneben spielt die Warmeleitung nur e k e untergeordnete Rolle. Die Unterschiede der spezifischen Warmen der Ole sind gering und fallen nicht ins Gewicht, niedrige Viscositat bei der Betriebstemperatur ist notig.Aus diesen beiden an das 01 zu stellenden Anforderungen: Groije Isolierfahigkeit und geringe Zahflussigkeit um einen schnelien Wariiietransport zu bewirken, die selbstverstandlich wahrend einer langen Betriebsdauer erfiillt werden sollen, ergeben sich zwanglos die meisten ubrigen an ein Transformatorenol zu stellenden Anforderungen: Tiefer Stockpunkt, denn getrocknetes 61 wiirde sich, zumal wenn Transformator und Kuhler voneinander getrennt sind, leicht partiell uberhitzen; Klarheit, denn suspendierte Partikel wiirden Durchschllge leicht einleiten, besonders wenn das dl feucht ist; Saurefreiheit, denn ein zu groBer Sauregehalt wiirde auf die anderen Jsolierniaterialien zerstorend einwirken, auijerdem neigen stark saure ole zur Asphalt-und Schlammbildung, die den Warmeaustausch, sowie zur Wasserabspaltung, die die Isolierfahigkeit beeintrachtigen wiirde. Das Hauptinerlrmal fur die Neigung neuer Ole I) zur Oxydation und l'ersauerung ebenso wie zur Asphalt-und Schlammhildung sowie zur Wasserabspaltung ist jedoch die Verteerungszahl, die sich sowohl in der von der Vereinigung der Elektrizitatswerke 2, festgelegten Form, wie in Modifikationen, die auf eine Abkiirzung der Ausfiihrungsdauer im wesentlichen fur die betriebsmaijige Priifung hinzielen (Verteerungszahl nach S c h w a r z -M a r c u s s o n , Natriumsuperoxydzahl der AEG)es sol1 hier nicht naher darauf eingegangen werdenals relativ leicht durchfiihrbare und durchaus brauchbare Methode erwiesen hat. Eine niedrige Verteerungszahl ist infolgedessen die wichtigste an ein neues 01 zu stellende Anforderung. 1) Unter neuem 61 ist ein 01 zu verstehen, wie es in Kesselwagen oder Eisenfassern von der Raffinerie angeliefert wird. Vor der Bestimmung der Verteerungszahl darf das 01 nicht gekocht werden. 2 ) Vgl. Elektrotechn. Z. 1923, 25 u. 51. Angew. Chemie 1924. Nr. 44 2. A r t d e r O l e u n d E i g e n s c h a f t e n f r i s c ...
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