Retail banks use Asset Liability Management (ALM) to hedge interest rate risk associated with differences in maturity and predictability of their loan and deposit portfolios. The opposing goals of profiting from maturity transformation and hedging interest rate risk while adhering to numerous regulatory constraints make ALM a challenging problem. We formulate ALM as a high-dimensional stochastic control problem in which monthly investment and financing decisions drive the evolution of the bank's balance sheet. To find strategies that maximize long-term utility in the presence of constraints and stochastic interest rates, we train neural networks that parametrize the decision process. Our experiments provide practical insights and demonstrate that the approach of Deep ALM deduces dynamic strategies that outperform static benchmarks.
Zusammenfassung
Hintergrund: Seit 2010 ver?ffentlicht die AOK f?r ausgew?hlte Indikationen in ihrem Krankenhausnavigator, einer erweiterten Version der Wei?en Liste der Bertelsmann Stiftung, Qualit?tsbewertungen ?ber Krankenh?user, die den angeblich 20?% der besten H?user 3 Lebensb?ume zuordnen und den 20?% der schlechtesten nur einen. Dabei werden aufgrund einer ungew?hnlichen Definition sowohl H?user mit geringen Fallzahlen und guter Qualit?t benachteiligt als auch H?user mit gro?en Fallzahlen und mittlerer Qualit?t. Untersucht wird beim H?ftgelenkersatz nach h?ftgelenknahem Oberschenkelbruch, inwieweit die Lebensbaum-Klassifikation der AOK zum gleichen Ergebnis kommt wie eine Einteilung nach der risikoadjustierten Sterblichkeit bzw. den Fallzahlen.
Methodik: F?r den H?ftgelenkersatz nach h?ftgelenknahem Oberschenkelbruch werden die 20?% der Krankenh?user mit den h?chsten bzw. niedrigsten Fallzahlen bestimmt bzw. mit den niedrigsten und h?chsten SMR-Werten der Sterblichkeit (SMR?=??standardisiertes Mortalit?ts-/Morbidit?tsratio?). In drei Kontingenztafeln wird anhand Cohens Kappa die ?bereinstimmung zwischen je 2 der 3 Klassifikationen nach AOK-Lebensb?umen, SMR-Werten der Sterblichkeit und Fallzahlen verglichen.
Ergebnis: Die gr??te ?bereinstimmung besteht zwischen den AOK-Lebensb?umen und niedriger Sterblichkeit, diese ist mit ??=?0,55 im oberen Bereich der ?moderaten ?bereinstimmung?. Jedoch gibt es mit ??=?0,42 auch eine relativ gro?e ?bereinstimmung zwischen Fall- und Baumzahl. ?berraschenderweise tritt bei der gew?hlten Indikation ein leicht negativer Zusammenhang zwischen Fallzahl und dem Qualit?tsindikator ?geringe Mortalit?t? zutage.
Schlussfolgerung: Die Untersuchung zeigt, dass die Lebensbaum-Klassifikation der AOK nicht allein Qualit?t darstellt, sondern beinahe in gleichem Umfang von der Fallzahl des beurteilten Krankenhauses abh?ngt. F?r eine Darstellung und den Vergleich der Qualit?t erscheint sie somit ungeeignet und legt nahe, dass die AOK ihren Alleingang bei der Definition von Krankenhausqualit?t beendet.
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