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Durch Kondensation der Aminothiophenole (I) mit den Dicarbonsäuredichloriden (II) in siedendem Benzol und Behandlung der entstehenden Niederschläge mit wäßrigem HBr oder NaBr erhält man die diquartären Salze (III) (Ausbeute 31‐75%), die beim Lösen in Äthanol glatt in die Cyanine (IV) übergehen.

Aus den p‐Phenylen‐bis‐dihalogenphosphinen (I) und sekundären Aminen (II) erhält man die Tetrakis‐dialkylamide (III).

Durch Kondensation von Verbindungen mit reaktionsfähigen Methyl‐(I) bzw. Methylengruppen (II)‐(V) mit den Aldehyden (VI) werden eine größere Anzahl von Farbstoffen hergestellt, von denen hier nur eine Auswahl (VII), (VIII) angeführt werden kann.

Das p‐Phenylendiphosphin (III) bildet sich nach 3 Verfahren.