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Drawing upon key arguments of prevailing theoretical perspectives in international business, this study aims to explain the ownership and market entry strategies of emerging country multinational enterprises (MNE) in a transition country. To this end, the Turkish MNEs' ownership (joint venture versus wholly owned subsidiary) and entry mode (greenfield versus acquisition) choices for their affiliates in Romania are essentially investigated based on a number of selected case studies. Using qualitative data from semi-structured interviews, this study indicates that a single perspective alone cannot adequately explain the Turkish MNEs' ownership and entry mode strategies for their affiliates in Romania. Aufbauend auf Schlüsselargumenten der vorherrschenden theoretischen Perspektiven im internationalen Geschäft, zielt diese Studie auf die Erklärung der Eigentums-und Markteintrittsstrategien von multinationalen Unternehmen (MNU) noch unterentwickelter Länder in einem Transformationsland. Zu diesem Zweck wurde hauptsächlich die Wahl des Eigentumsverhältnisses (Joint Venture versus hundertprozentige Tochtergesellschaft) und des Eintrittsmodus (Greenfield versus Akquisition) türkischer MNU für ihre Tochtergesellschaften in Rumänien, basierend auf einer Reihe von ausgewählten Fallstudien, untersucht. Unter Einbezug qualitativer Daten aus semistrukturierten Interviews, zeigt diese Studie, dass eine einzige Perspektive nur inadäquat die Eigentums-und Eintrittsmodusstrategien der türkischen MNU für ihre Tochtergesellschaften in Rumänien erklären kann.

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