Der von uns entdeckte Effekt, daß zwischen Magermilchpulver und frischer Magermilch ein ganz eindeutiger, ernährungsphysiologischer Unterschied bezüglich der Auslösung von alimentärer Lebernekrose bei jungen Albinoratten besteht, wurde in mehrjährigen Untersuchungen1 immer wieder bestätigt gefunden.Die Versuchsergebnisse werden in Übersichtstabellen erstmals bekannt gegeben.Bisher wurden, zugleich zum Studium verschiedener spezieller Fragestellungen und Versuchsvarianten, sechzig handelsüblich hergestellte Magermilchpulver, von denen 49 an Walzentrocknern und 11 an Sprühtrocknern gewonnen worden waren und aus fünf verschiedenen, europäischen Trocknungsbetrieben stammten, und zum Vergleich 123 Proben von frischer Sammel-Magermilch aus dem Milchof in langfristigen 120-tägigen Aufzuchtversuchen ausgetestet.Die Beschaffung der Proben von Magermilchpulver erfolgte meist ohne Wissen des Herstellers.Die verwendete „eiweißmonochromatische“ Diät war in ernährungsphysiologischer Hinsicht durchaus suffizient. Sie enthielt ca. 10% Eiweiß, wie das allgemein bei der Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Eiweißarten mit der Rattenwachstums-Methode üblich ist, und sonst alles, was zum Wachstum von jungen Albinoratten notwendig ist, in hinreichender Menge.Von den Tieren, deren Diät Trockenmagermilch als Haupteiweißquelle enthielt, starben nach anfänglich raschem Wachstum und guter Gewichtszunahme an alimentärer Lebernekrose meist ganz plötzlich, bei Walzenpulver: 76%, bei Sprühpulver: 40%, während die Geschwister-Tiere, welche die ganz analog zusammengesetzte Diät, jedoch mit frischer Magermilch bereitet, erhielten, den 120-tägigen Versuch in bester Gesundheit und mit normaler Wachstumsintensitäts-Kurve fast ausnahmslos überlebten.Insgesamt wurden 860 Ratten unseres Instituts-Inzuchtstammes für diese Versuche verwendet, die stets in Einzelkäfigen gehalten wurden.
Extracts of Mycobacterium smegmatis synthesise dihydro-pteroate and dihydro-folate from dihydro-pteridine-6-carbinol as well as from dihydro-neopterin and dihydro-neopterin-3′-phosphate. The 7-isomers of the pteridine precursors are neither substrates nor inhibitors of folate biosynthesis. Side-chain 14C-labelled dihydro-neopterin yields similarly labelled dihydro-folate. From the isotopic data it is concluded that a two-carbon fragment is split off the chain and that C-1′ of dihydroneopterin becomes the bridging methylene group between the pteridine and the p-aminobenzoyl moiety of the compound produced.
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