The design and operation of a low temperature vacuum calorimeter which is internally cooled from 13° to 2°K is described. The principle employed is that of adiabatically expanding cooled helium gas from a small pressure chamber, located inside the calorimeter can. The heat capacities of crystalline benzene and methyl alcohol and crystalline and glassy glycerol have been measured down to 3°K. New values of the entropies of these substances at various temperatures have been calculated. Below 9°K the heat capacity of glassy glycerol is 100 percent larger than that of crystalline glycerol. The glassy form apparently has 4.64 units of entropy at the absolute zero.
649 sufficient to rule out any nonlinear or asymmetric structure for carbon suboxide. It is disappointing that we cannot make a complete vibrational analysis of the absorption spectrum, but it appears quite probable that absorption studies made under higher resolution will enable the analysis to be completed. We are grateful to Professor Halford for his kindness in furnishing us with the carbon suboxide, to Professor Randall for placing the spectrometer at our disposal and particularly to Professor Dennison for helpful discussions.
Beschreibung eines Demonstrationsapparats ffir Heliumvefflfissigung. Vorl~iuf~ge Angaben fiber den Wirkungsgrad des neuen Verfli~ssigungsverfahrens.Der eine yon uns hat vor kurzer Zeit ein sehr einfaches Veffahren filr die Verflassigung yon Helium angegebenl), das im Gegensatz zu den fibliehen Veffahren auf der Ausnutzung der ~ul~eren Arbeitsleistung bei der Ausdehnung eines Gases basiert. Es arbeitet-kurz gesagt --folgendermaiden: In einem Gef~13 (ira folgenden Bombe genannt) befindet sich hochkomprimiertes Heliumgas, das auf die Temperatur des fl~:lssigen Wasserstoffs abgek~hlt und yon der Umgebung durch einen evakuierten ~aum thermiseh isoliert wird. Die Bombe steht dureh eine Kapillare mit dem Aul~enraum in Verbindung und ist aul3en durch ein Ventil abgeschlossen. Beim Offnen dieses Ventils leistet das in der Bombe eingeschlossene Helium Arbei~. Die Temperatur fallt infolgedessen --noch unterst~tzt durch die gegen die van der Waalsschen Kr~fte geleistete Arbeit --und zwar so weir, dal~ ein betr~chtlicher Bruehteil des Heliums verflOssigt zurOckbleibt.In ]?ig. 1 ist f~r drei verschiedene Ausgangstemperaturen, die sich mit Hilfe yon kondensiertem Wasserstoff erreichen lassen (21, 15, 12 ~ abs.), angegeben, weleher Bruchteil des Bombenvolumens nach der Entspannung auf Atmosph~rendruck mJt fliissigem Helium gef~llt ist, wobei als Abszisse der Ausgangsdruek aufgetragen ist2). Man sieht, dal~ schon unter leicht erreichbaren Bedingungen (12 ~ Ausgangstemperatur und 100 Atm Ausgangsdruck) das halbe Bombenvolumen mit fliissigem Helium geffillt bleibt.Eine wesentliehe Verbesserung des Veffliissigungsgrades kann man noch erzielen, wenn man das Helium nicht durch das Zuffihrungsrohr zur Bombe entweichen l~l]t, sondern zun~chst in einar Dfise im Innern der Bombe auf Atmosph~rendruek entspannt. Dann n~tzt man n~mlieh noch den Anteil des Joule-Thomson-Effektes aus, der bei der Entspannung vom jeweiligen Druck auf Atmosph~rendruck auftritt. In Fig. 2 ist eine derartige Anordnung skizziert. Die Bombe B steht einmal durch das Rohr R direk~ mit dem 1) F. Simon, ZS. f. d. ges. K~lteind. 39, 89. 1932. Eine ausffihrliche Beschreibung erfolgt demn~scht in den ,,Naturwissenschaften". ~) Diese Angaben sind reeht weitgehend unabh~ngig vonder Konstruktion des einzelnen Apparates, da die W~rmekapazit~ten der ~esten App~ratteile nur eine verschwindende Rolle spielen.
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