filit 2 Abbi1dune;c.n 1nhd;ltsiibcrsieht Die Dampfdruclw ciniger Aromateiikoinplexe urtlvii fur L)riichr nu1 uncl unter 1 Tow nach der KNUDSENSC~BII Effusionsmrthdc: gcincssm. Bcsoiitlers vorteilhaft erwies Rich bpi dicscvi ~t i t c~r s u c h i i n g~n dvr Gebrauch eiiier Vnliuumtlr~,mowaRe(e. S ummtrrg The vapour prcssurcs of a number of metal c o i u~~l c~ coinpouiids with arouiatic ligands to 1 inn1 I-lg by tlir. effusion iiivtlrod of KNUDSBE;.were determined in the range of The application of a vacuum thcrmo halancc WHS faborahlr.
Die Herstellung von Dicyclopentadienylnickel oder Niccelocen sol1 nach Literaturangaben 1 . 2 ) nichtin Analogie zu einer bewahrten Herstellungsmethode fur die entsprechendc Eisenverbindungj), das Ferrocen --durch Umsetzung von Cyclopentadienylalkaliverbindungen rnit wasserbeiem Nickelchlorid in Tetrahydrofuran mBglich sein. Es war n u r nach relativ umstlndlichen Verfahren4) rnit mlI3iger bis guter Ausbeute zuglnglich.Urn so iiberraschender war daher die Feststcllung, daI3 das Niccelocen rnit praktisch quantitativer Ausbeute gewonnen werden kann, wenn man bei der Umsetzung von in Tetrahydrofuran hergestelltem und gelostem Cyclopentadienylnatriurn mit wasserfreiem Nickelchlorid dafiir sorgt, dall im Reaktionsgcrnisch Arnmoniaks) anwesend ist. Das Ammoniak kann entweder gasfarmig eingeleitet oder besser in Form des Nickel(I1)-hexamminchlorides gleichzeitig mit dem Nickel eingebracht werden. Der Amminkomplex ist auBerdem noch wesentlich leichter zuglnglich als das wasserfreie Nickelchlorid.Derivate des Cyclopentadiens, z. B. Methylcyclopentadien, kannen in entsprechender Weise zu substituierten Niccelocenen umgesetzt wcrden.Diese Ergebnisse lassen sich rnit gleichem Erfolg auch auf die Herstellung des Dicyclopentadienylkobalts oder Cobaltocens iibertragen. Nicliel(Ilj-hexanintinchlorirl: Eine filtrierte Losung von 475 g Nicliel(II)-chlorid-hexah.vdrat(-2 Mol) in 950 ccm Wasser wird auf 60" erwarmt und im Verlauf von 5 Stdn. mil 400 g Amnio/iiaG begast. Die tiefblaue Losung bleibt zum Abkuhlen etwa 8 Stdn. stehen; sie kann zur Vervollstlndigung der Kristallabscheidung anschliefiend noch 2 Stdn. mit einem Eisbad gekuhlt werden. Der Kristallbrei wird abgenutscht, zweimal rnit wenig Eiswasser, zweimal mit Athano1 sowie zweimal mit k h e r gewaschen und anschlieI3end an der Wasserstrahlpumpe trockengcsaugt. Man erhilt 380 -420 g (82 .91 d. Th.) Niekelhexanrminchlorid. Kohal~(II)-hexaniminclilorid: Eine Liisung von 476 g Kohalt~lI)-chlorid-hxahydrar(-2 Mol) in 750 ccm Wasser wird kurz aufgekocht, filtriert und bei etwa 60" irn Verlauf von 6 Stdn. rnit 400 g Amnioniak begast. Der anfangs auftretende violette Brei von Kobalt(I1)hydroxyd lost sich langsam wieder auf. Die weitere Bearbeitung erfolgt wie beim Nickelsalz.
Die Gleichgewichtslage der Isomerisierungsreaktion Propin ⇌ Propadien wurde im Temperaturbereich von 100 bis 370° unter Zuhilfenahme der Infrarotspektroskopie ermittelt.
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