Fe (FeSH),d -+ (FeSH),d + Fe* + 2 edann nahezu nur noch vom Potential abhangig. dE/dlog iA = 65 mV lafit sich mit einem Durchtrittsfaktor von 0,45 beschreiben, Eine weitere katalytische Wirkung der OH'oder SHTIonen entsprechend der Formulierung (5) (FeOH)+ OH-+ (FeOH)+ FeOH++ e; (FeSH) SH-(FeSH) F e S P Fe und fuhrt dann ebenfalls zu flacheren anodischen Tafelgeraden. Einer der Autoren, T. Ramchandran, dankt der Max-PlanckGesellschaft fur die Ermoglichung eines Gastaufenthalts am Max-Planck-Institut fur Eisenforschung, Dusseldorf. (Eingegangen: 14. 9. 1978) die allein mit OH-Ionen zu i*-[OH-I2 fiihrt (S), ist wegen der beobachteten geringen Abhangigkeit von der OH-oder SH-Konzentration (Abb. 3 , 4) zumindest wieder sehr vie1 schwacher als der nach Heusler noch einmal zu fordernden Proportionalitat entsprache. Dies gilt zumindest fur p(Hz S) < 0,05 at, wobei in dem untersuchten pH-Bereich [OH-] < [SH-] erfullt ist. Wahrscheinlich werden die adsorbierten OH-Ionen von den SH-Ionen verdrangt. Auch ohne Hz S sollte die Flachendichte der adsorbierten OH--1onen bei den Versuchsbedingungen noch weit unter einer Sattigung liegen. Letztere ist erst bei hoheren pH-Werten anzunehmen Schrifttum 1In dieser Spalte werden praktische Erfahrungen, in der Praxis erprobte Losungen, aufgeklarte und nicht oder nicht vollstandig aufgeklarte Schadensfalle sowie Fragen nach Losungsmoglichkeiten fur spezielle Korrosionsprobleme publiziert und zur Diskussion gestellt. Jeder Bericht gibt dabei lediglich die Erfahrungen und Meinungen der Autoren wieder. Hexausgeber und Redaktion sind gern bereit, Stellungnahmen zu den publizierten Problemen aus dem Leserkreis zu veroffentlichen, um so den Cedanken-und Erfahrungsaustausch zu fordern; sie glauben, daO der Erfahrungsaustausch in einem breiten Leserkreis besonders zur Klarung ungeloster Schadensfalle und Korrosionsprobleme beitragen kann. Dieser Erfahrungsaustausch ist sicher noch ausbaufahig und kann helfen, Korrosionsschaden zu vermeiden und Kosten zu sparen. Der InformationsfluD setzt jedoch die Mitarbeit eines breiteren Leserkreises voraus, urn die Herausgeber und Redaktion bitten.
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