Volumen xxx, Fasciculus 11 (1947). 689 wobei sich das Gemisch stark erwarmte. Xach 24 Stunden wurde aufgearbeitet und das Produkt im Hochvakuum destilliert. Ausbeute 6,6 g des zuerst oligen T r i a t h y l -e s t e r s , welcher nach liingerem Stehen erstarrte. Durch Umkrystallisieren aus Alkohol bei niedriger Temperatur (Trockeneis-Aceton) erhielt man farblose Krystalle vom Smp. 52O. 3,804 mg Subst. gaben 8,706 mg GO, und 2,206 mg H,O C19H240.i Ber. C 62,62 H 6,64%Gef. ,, 62,46 ,, 6.49%Absorptionsspektrum im U.V. in alkoholischer Losung: Fig. 3, Kurve 1.T e t r a l o l -( 6 ) -c a r b o n s a u r e - ( 8 ) (SII). Durch Erhitzen des Tricarbonsaure-triathylesters mit Salzsaure auf 180° im Einschlussrohr erhielt man eine Verbindung, welche aus Eisessig-Wasser in feinen Nadeln vom Smp. 203O krystallisierte. 3,813 mg Subst. gaben 9,591 mg GO, und 2,168 mq H,O C,,H,,O, Ber. IG 68,73 H 6,297; Gef. ,, 68,65 ,, 6,36% U.V.-Rbsorptionsspektrum in alkoholischer Losung: Fig. 2, Kurve 3. Die Analysen wurden in unserer mikroanalytischen Abteilung von Hrn. W . Manser ausgefuhrt .