For any marked poset we define a continuous family of polytopes, parametrized by a hypercube, generalizing the notions of marked order and marked chain polytopes. By providing transfer maps, we show that the vertices of the hypercube parametrize an Ehrhart equivalent family of lattice polytopes. The combinatorial type of the polytopes is constant when the parameters vary in the relative interior of each face of the hypercube. Moreover, with the help of a subdivision arising from a tropical hyperplane arrangement associated to the marked poset, we give an explicit description of the vertices of the polytope for generic parameters.
In den letzten zwei Jahren hat die Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften in Wien, Kiel, Chemnitz und Berlin die Vertreter Mathematikstudierender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengebracht. Wiederholt fand dabei ein konstruktiver Austausch zwischen DMV und KoMa zu Themen der Nachwuchsförderung und der bilateralen Zusammenarbeit der beiden eng verwandten Institutionen statt.Die KoMa setzt sich jedoch nicht nur mit aktuellen hochschulpolitischen, fachlichen und fachbereichsspezifischen Aspekten auseinander. So beschäftigten sich die Teilnehmer in den letzten Jahren, während und zwischen den Konferenzen, besonders mit einem Thema: der Neuauflage des mathematischen Kartenspiels der KoMa. Bereits 2004 hatte die KoMa ein Skatblatt mit mathematischen Motiven entworfen, da Skat und Doppelkopf aus dem Leben eines Mathematikstudierenden kaum wegzudenken sind. Dieses Blatt wurde anschließend tausendfach verkauft: an Schüler und Studierende, Lehrer und Professoren sowie an andere Mathematikbegeisterte. Viele waren so fasziniert, dass sie gleich mehrere Kartenspiele an ihre Bekannten und Verwandten verschenkten. Da der Vorrat zur Neige ging, stand die Entscheidung an, ob und in welcher Form das Kartenspiel fortgeführt werden sollte. Wegen seiner Beliebtheit waren sich alle einig, es nicht einzustellen, doch einige Kritikpunkte am alten Design führten zum Wunsch, eine neue Version zu entwerfen. Jetzt, zwei Jahre später, liegt der neue Entwurf vor und die Beteiligten sind sich einig: Es war die Arbeit wert. Zudem wurde von ehemals 32 Karten auf die 52 Karten eines Pokerblattes zuzüglich dreier Joker aufgestockt und die Karten sind mit zwei verschiedenen Rückseiten erhältlich, um bei Bedarf auch Rommé spielen zu können. Die alten wie die neuen Bildkarten stellen, nach Fachgebieten geordnet, berühmte Mathematikerinnen und Mathematiker vor, während die Zahlenkarten mathematische Objekte und Konzepte visualisieren. Besonders die Erkennbarkeit der Zahlen wurde dabei im Vergleich zum alten Kartenspiel verbessert, ebenso die Bildqualität und -einheitlichkeit. Vor allem bei der Auswahl geeigneter Mathematikerinnen und im Vertrieb wurde und wird die KoMa dankenswerterweise von der DMV unterstützt. Wer inzwischen also auf den Geschmack gekommen ist, kann nicht nur 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 142 NOTIZEN
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