While Bethea's style is generally clear and graceful, it is at times marred by a tendency to use pretentious adjectives (hiemal, hirundine, syzygial), and by comparisons to Western literature which seem calculated to impress the reader rather than to support an argument. But these are minor problems. For the foreseeable future this volume will remain the definitive study of the poet and required reading for all those interested in the fate of modern Russian poetry.
Vor allem mag es dem Leser erscheinen, daß die Betrachtung der Beziehung zwischen Schopenhauer und den Symbolisten mit der Behandlung von nur zwei Autoren sehr unvollständig sei. Das ist richtig. Es liegt aber gerade in der Darstellung von I. F. Annenskij (I856-I909) und F. K. Sologub (І86З-І9 27) eine solche Fülle von Material vor, daß weitere Dichter nicht einbezogen werden konnten. Außerdem soll das Hauptaugenmerk in dieser Arbeit auf die Periode in der russischen Literaturgeschichte fallen, die gewöhnlich die Zeit der Vorsymbolisten genannt wird, mit ihren wichtigsten Vertretern: K. K. SluSevski (1837-1904)» A. N. Apuchtin (1841-1893)» A. A. Golenfcfcev-Kutuzov (I848-1913) und K. M. Fofanov (1862-1911)•^ Gerade eie fanden in der russischen Dichtung seit Anfang der 80er Jahre neue Töne und dies fallt mit dem Höhepunkt des Einflusses Schopenhauers zusammen, der in die letzten zwei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts gehört. Es bleibt auch daran zu erinnern, daß in diesen zwei Jahrzehnten durch rege Übersetzertätigkeit sowohl Fets (er übersetzte den ersten Band von Schopenhauers , , Welt als Wille und Vorstellung", 1881; weitere Auflagen 1888, 1892) als auch anderer (N. M. Sokolov übersetzte den zweiten Band der 'tyelt", 1893) der Name und die Gedanken Schopenhauers weiten Kreisen 8 zugänglich gemacht wurden. Die Zeit war reif für ihn »und ein Teil der 7. Man wird mir vielleicht vorwerfen, ich sei willkürlich in der Auswahl der Schriftsteller vorgegangen, die ich in diese Dislaission einbezogen habe. Eventuell wird jemand auch sagen, daß sowohl unter den bedeutenderen als auch unter den zweitrangigen Dichtern Künstler waren, die noch stärker Im Banne Schopenhauers standen als die, von denen ich hier spreche. Wie gesagt, meine Arbeit strebt keine Vollständigkeit an und eine Diskussion zu dem hier behandelten Thema wäre mir nur lieb. 8. Näheres darüber erfährt man bei Maurer, op. eit.
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