Nachdem das System der Zucker aufgestellt war, hat die Konfigurationsforschung damit begonnen, erst OxysLuren, dann sekundare Carbinole mit dem von E m i l F i s c h e r festgesetzten Konfigurationsbild der Glucose in Beziehung zu bringen. Ihnen wurde spater nach Uberwindung der aus der W a1 denschen Umkehrung erwachsenden Schwierigkeiten das System der Amino-und HalogenfettsLuren angeschlossen. Alle diese Verbindungen gehoren dem Typus R.Rl .C.H.X des seknndaren Kohlenstoffs an. Fur die Ausdehnung auf das tertiare Kohlenstoffatom, z. B. R.Rl C.CH,.X stehen 2 Wege offen.Das eine dieser Verfahren3) besteht darin, daB eine Verbindung untersucht wird, die ein asymm. Atom bekanuter Konfiguration enthalt und ein zweites (in diesem Falle tertiires) mit unbekannter Honfiguration. Unter geeigneten Bedingungen la& sich feststellen, welcbes der beiden Racemate mesoid und welcbes racemoid konfiguriert ist.') R. K u h n und Th. W a g n e r -J a u r e g g 6 ) haben eine solche Entscheidung an der HCC1-Gruppe der Chlorapfelsaure dureh Vergleich der pbysikalischen Eigenechaften herbeigefiihrt. Ein anderes Verfahren besteht in der Bildung von doppelten Ringsystemen. Von den beiden
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