Abstract. We introduce conditional preference bases as a means for ranking objects in ontologies. Conditional preference bases consist of a description logic knowledge base and a finite set of variable-strength conditional preferences. They are inspired by Goldszmidt and Pearl's approach to default reasoning from conditional knowledge bases in System Z + . We define a notion of consistency for conditional preference bases, and show how consistent conditional preference bases can be used for ranking objects in ontologies. We also provide algorithms for computing the rankings. To give evidence of the usefulness of this approach in practice, we describe an application in the area of literature search.
Abstract. We introduce conditional preference bases as a means for ranking objects in ontologies. Conditional preference bases consist of a description logic knowledge base and a finite set of variable-strength conditional preferences. They are inspired by Goldszmidt and Pearl's approach to default reasoning from conditional knowledge bases in System Z + . We define a notion of consistency for conditional preference bases, and show how consistent conditional preference bases can be used for ranking objects in ontologies. We also provide algorithms for computing the rankings. To give evidence of the usefulness of this approach in practice, we describe an application in the area of literature search.
Ein grundsätzliches Defizit von Internet-Anwendungen, speziell von Web-Anwendungen, resultiert aus fehlenden Web-gemäßen Vorgehensmodellen und Architekturkonzepten, die der professiondien Entwicklung und Pflege von Web-Sites und Web-Anwendungen zugrunde gelegt werden können. Anspruchsvolle und effiziente Web-Sites und -Anwendungen sind ohne Web-Engineering-Konzepte (in Anlehnung an traditionelles Software-Engineering) und den Einsatz entsprechender Werkzeuge bzw. Systeme weder zielgerichtet zu entwickeln, zu implementieren und zu integrieren, noch zu pflegen. Da Web-Sites und -Anwendungen die Schnittstelle zu Geschäftspartnern bzw. Kunden bilden, kommt ihrer akzeptierten Gestaltung eine zentrale Bedeutung flir die Etablierung nachhaltig erfolgreicher Geschäftsbeziehungen zu. Die Professionalisierung dieses Gestaltungsprozesses avanciert mithin zum bedeutsamen Erfolgsfaktor flir alle denkbaren Webbzw. Internet-basierten elektronischen Prozesse. Die Arbeit von Herrn Schellhase fokussiert auf diesen Aspekt. Vorhandene bzw. erschließbare Vorgehensmodelle und Architekturkonzepte werden analysiert und beurteilt, zentrale Aufgaben bzw. Anforderungen an Vorgehensmodelle und Architekturen werden ermittelt, konkrete Systemlösungen bzw. Werkzeuge werden getestet. Die Erkenntnisse werden konstruktiv fallspezifisch (WINFOLine 1 ) zu einem Entwicklungsund Pflegewerkzeug (VLEG -Virtual Leaming Environment Generator) konkretisiert, dessen Nutzung in ein umfassendes spezifisches Vorgehensmodell eingebettet ist. Die Produktionsund Pflegeprozesse von virtuellen Lernwelten des WINFOLine-Typs werden mit Hilfe des Vorgehensmodells und der Werkzeugunterstützung nachhaltig professionalisiert. Die konkrete Anwendungsdemonstration liefert zugleich Anschauungsmaterial, wie situationsspezifisch adäquate Vorgehensmodelle und Systemarchitekturen flir Web-Applikationen erarbeitet werden können. Die Entwicklung und Pflege von Web-Applikationen orientiert sich zweckmäßigerweise an den 4 konstitutiven Aspekten: Inhalt, Funktionalität, Präsentation (Design) und Integration. Diese Aspekte sind zwar nicht isoliert zu betrachten, definieren aber Schichten von Web-Anwendungssystemen, die mit unterschiedlichen Konzepten und Instrumenten angegangen werden können. Web-Applikationssysteme, wie alle Anwendungssysteme, unterstützen Benutzer bzw. Organisationen bei ihrer Zielerreichung. Die aus diesem Umfeld resultierenden Aufgaben, Anforderungen, zu beachtenden Strukturen und Regeln liefern Vorgaben, die bei der Entwicklung von Anwendungssystemen einzuhalten sind. Sie sind in hohem Maße fallspezifisch, weisen aber auch generische Strukturen auf, die es ermöglichen, Generalisierungen 1 Das von April 1997 bis März 2001 laufende Projekt WINFOLine ist ein im Rahmen der Initiative "Bildungswege in der Informationsgesellschaft (B.I.G.)" von der Bertelsrnann Stiftung und Heinz Nixdorf Stiftung gefordertes Konsortium. Zu dem Konsortium gehören die Wirtschaftsinformatik-Institute und -Lehrstühle der Universitäten Göttingen, Leipzig, Saarbrücken und Kassel. Wichtiger...
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