Vor über 1 200 Gästen wurde am 14. März d. J. der Deutsche Brückenbaupreis 2016 verliehen. Bereits zum sechsten Mal wurde dieser bedeutende Ingenieurpreis in ununterbrochener Folge seit 2006 im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden verliehen. Ausgezeichnet wurden auch diesmal ganzheitlich gelungene Brückenbauwerke in den beiden Kategorien “Straßen‐ und Eisenbahnbrücken” sowie “Fuß‐ und Radwegbrücken”, die auch Beiträge zur Baukultur liefern. Die Ingenieure, deren kreative Leistungen maßgeblich zum Entstehen der ausgezeichneten Brückenbauwerke geführt haben, erhielten die Preisskulptur [1]. Der alle zwei Jahre ausgelobte Ingenieurpreis der Königsdisziplin des Ingenieurbaus steht unter der Schirmherrschaft des BMVI. Hauptsponsor ist die Deutsche Bahn AG.Einen glanzvollen Auftakt boten ein “Professor des Brückenbaus” und ein “Professor der Zahnmedizin” mit einem Sketch über den sicheren Brückenbau, nicht ahnend, dass jeder von etwas anderem spricht und am Ende der Zahnarzt feststellen muss, dass er nicht nach Dresden, sondern in die Partnerstadt Hamburg zur Gesellschaft für Zahn‐, Mund‐ und Kiefernheilkunde wollte. Danach begrüßte die vom TV‐Sender rbb bekannte Moderatorin Petra Gute die Gäste und führte fachlich äußerst versiert und sympathisch durch den Festakt.
Herrn Chefredakteur Dr.‐Ing. Karl‐Eugen Kurrer zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet Als Forum für richtungsweisende Ideen ist das Dresdner Brückenbausymposium fest an der TU Dresden etabliert – national und international. Diese renommierte Veranstaltung ist über 27 Jahre enorm gewachsen und so konnte Prof. Dr.‐Ing. Dr.‐Ing. E.h. Manfred Curbach auch diesmal über 1 400 Teilnehmer begrüßen, obwohl in diesem Jahr kein Deutscher Brückenbaupreis verliehen wurde. Wissenschaftliche Veranstaltungen wie dieses Symposium lenken die positive Aufmerksamkeit auf die Landeshauptstadt Dresden und tragen auch dazu bei, den gesamten Wissenschaftsstandort Dresden im internationalen Wettbewerb noch weiter voranzubringen. Das Institut für Massivbau ist ein hervorragendes Beispiel für eine äußerst erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit. Mit dem Verein C3 – Carbon Concrete Composite e. V. ist hier ein Netzwerk aus mehr als 150 Partnern der Wirtschaft, Wissenschaft und von Verbänden angesiedelt, das an der Weiterentwicklung der Carbon‐Technologie arbeitet. Der Bundespräsident Joachim Gauck zeichnete am 30.11.2016 das Team Prof. Dr.‐Ing. Dr.‐Ing. E.h. Manfred Curbach, Prof. Dr.‐Ing. habil. Peter Offermann und Prof. Dr.‐Ing. habil. Dipl.‐Wirt.‐Ing. Chokri Cherif mit dem Zukunftspreis 2016 aus und ehrte damit seine Forschungsleistung in Carbonbeton, eine korrosionsbeständige und rohstoffsparende Alternative zum Stahlbeton.
Als Forum für richtungsweisende Ideen ist das Dresdner Brückenbausymposium fest an der TU Dresden etabliert – national und international. Diese renommierte Veranstaltung ist über 27 Jahre enorm gewachsen und so konnte Prof. Dr.‐Ing. Dr.‐Ing. E.h. Manfred Curbach auch diesmal über 1 400 Teilnehmer begrüßen, obwohl in diesem Jahr kein Deutscher Brückenbaupreis verliehen wurde.
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