Pflanzen aus DeutschzOstafrika 123 65. K. Braun, Stade: Pflanzen aus DeutschsOstafrika, ihre Namen und Verwendung bei den Eingeborenen. Eingegangen am 17. Dezember 1924. (1. Fortsetzung. Vergl. Jahrg. 1924, S. 368-381.) Um lcichter von einer Pflanze auf die andere verweisen zu konnen, wurden die einzelnen Arten mit Nummern versehen. Die erste Reihe umfaBte 41 Arten. Mit grofier Liebenswurdigkeit hat Herr Professor C. M e i n h o f , Direktor des Seminars fur afrikanische und Sudseesprachen an der Universitat Hamburg, es ubernommen, die afrikanischen Namen, soweit als moglich auf ihre Schreibart hin zu prufen, wofur ich auch an dieser Stelle ihm meinen besten Dank aussprechen mochte. Die Lautzeichen sh sch und s der verschiedenen Quellen sind wie deutsches sch zu lesen, dagegen ch und c wie deuts sches tsch. Findet sich hinter einem Wort eine andere Schreibart in Klammern angegeben, so ist diese die der Originalquelle, wahrend die vor der Klammer die nach momentanem Standpunktc richtige darstellt. Die Prafixe sind, soweit dies bei den Pflanzennamen mag= lich war, durch Trennungsstrich kenntlich gemacht. Die kurzen Be% zeichnungen 01, en, el und ahnliche bei den Masaiworten stellen Ar: tikel dar. 42. Acanthus arboreus Forsk. Acanthaceae. B u k o b a s B e z i r k. Die Pflanze heifit mstovu (matovu), ebcnso
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