Fischer u. Aiiwenberg, Synth. d. Dehydro-geraniumsaure. 263 abgenutscht, rnit wenig H,O gewaschen nnd im Exsiccator getrocknet. Busbeute 0,s g. Das Rohprodukt ist stark aschehaltig. Loslich in Methylalkohol, Eisessig und H,O. Schwer loslich in Ather, Aceton, Sprit, Pyridin, Chloroform. Krystallisiert aus Sprit oder aus Methylalkohol-Sprit-Petrolather. Zur Analyse wurde nochmals rnit Ather aus der Hulse extrahiert. Schmelzp. 172-173 O (Zers.). 4,000 mg Subst.: 8,395 mg C 0 9 , 2,295 mg H,O. CI,H,,O,N (211,l) Ber. C 56,85 H 6,16Gef. C 57,24 H 6,42.
2,4-Dimethyl-5-car~atkomypyrrol und Acetylen-diearbonsaweester.0,5 g Pyrrol und 1 ccm Acetylen-diearbonsireester werden im eugeschmolzenen Rohr 12 Stunden auf 200° erhitzt. Nach dem Erkalten lost man in wenig Sprit, verdiinnt mit h e r und kann mit Petrolather einen festen Horper ausftillen. LaBt sich aus Ather-Petrolather umfallen.
2-~~~kyl-5-earbathoxypyrrol undAcetyle~-dicarboltsiizlre. 1 g 2-Methyl-5-carbathoxypyrrol (1 Mol) wird mit 1,,4 g ..Acetylendicarbonsaure (2 Mol) verrieben und im Reagenzglas in ein Olbad von looo gebracht. Nach kurzer Zeit tritt eine heftige Reaktion ein. Man halt dann noch 10 Minuten bei looo und nimmt dann das Reagenzglas aus dem Olbad. Naeh dem Erkalten wird mit Ather verrieben und abfiltriert. Nach dem Waschen rnit Ather krystalliaiert man aus Eisessig urn.Die Synthese der Dehydro-geraniumsaure und anderer Verbindungen aus Z-Methyl-buten-(Z)-al-(4); von I? G. ;k'ischer und K. L7wenbery.