Wie in friihelen Arbeiten war die Ionenquelle ein Oemiseh aus Na2C 0~ q-Si0~ q-A120~. Fi~r die ElektronenstoBversuohe wurde sie dutch einen Wolframfaden ersetzt. Die Versuchsanordnung ist friiher ausfiibrlich beschrieben worden. Es war mit ihr m6glich, Na+-Strahlen yon 0 bis 20 kV zu erzeugen.
Die beim StoH yon Alkaiiionen gegen H~, D~, He und Hg auftretenden Alkalibogenlinien werden alp Umladung mit einer gIeictmeitigen Anregung der entstehenden Alkaliatome gedeutet. Die Alkalibogenlinien zeigen den zu erwartenden Doppler-Effekt. Auch bei diesen Umladungen bew~hrt sich das Resonanz~rinzip. A-n den StSHen Cs + -~ H~ und Cs + -~ D 2 wird der EinfluB der Massen5nderung bei einem Stol]partner --ohne ~4nderung der Elektronenhiille --gezeigt.
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