Built environment professionals must solve urgent and complex problems related to mitigating and adapting to climate change and biodiversity loss. Cities require redesign and retrofit so they can become complex systems that create rather than diminish ecological and societal health. One way to do this is to strategically design buildings and cities to generate and provide ecosystem services. This is an aspect of biomimicry, where whole ecosystems and their functions are emulated, in order to positively shift the ecological performance of buildings and urban settings. A small number of methodologies and frameworks for ecosystem services design have been proposed, but their use is not wide spread. A key barrier is the lack of translational work between ecology concepts and practical examples of ecosystem services design for a built environment context. In response, this paper presents research underpinning the creation of a qualitative relational diagram in an online interactive format that relates ecosystem services concepts to design strategies, concepts, technologies, and case studies in a format for use by built environment professionals. The paper concludes that buildings and whole cities should be expected to become active contributors to socio-ecological systems because, as the diagram shows, many strategies and technologies to enable this already exist.

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In der vorgehenden ~[itteilung hatten wir gezeigt, dab durch die Formalinbehandlung der Sinusgegend eine m~chtige Dilatation des Warmbliiterherzens erfolg~, welche weitgehend unabh~ngig ist yon der Pulsverlangsamung und bei welcher die Leistungsfi~higkeit des Herzens gut erhalten bleibt. Wir glauben dutch diese Versuche gezeigt zu haben, daf~ die beschriebene Art der Herzerweiterung sich wesentlich yon jener unterscheidet, bei welcher die Dilatation als sekund~re Folge einer allgemeinen Sch~digung des Herzmuskels eintritt, wie es z. B. bei der Erstickung 1 oder der Chloroformvergiftung ~ der Fall ist. Es handelt sich hier um eine prim~re Dilatation, welche ohne wesentliche Sch~digung des ~yokards wahrscheinlich durch Ausschaltung yon Tonusapparaten zustande kommt. Diese Art der Erweiterung schien uns geeignet, die dynamischen und energetischen Folgen der Dilatation an und fiir sich zu priifen. Wichtig schien uns diese Untersuchung aus 2 Grtinden: Erstens weil wir die tterzerweiterung seit den Untersuchungen Starlings 8 als einen Anpassungsvorgang ansehen, durch welche erst das Herz vermehrte Arbeit zu leisten vermag un4 somit schien die Frage fiir die Klinik yon Wichtigkeit, in welcher Weise das bereits erweiterte Herz an vermehr~e Arbeitsleistungen sich anpaBt.Zweitens weil durch unsere Versuche es mSglich wurde, die tterzerweiterung yon der vermehrten Arbeitsleistung zu trennen und wir dadurch untersuchen konnten, ob in der Tat die Verlgingerung der Muskellaser an sich zu einer Steigerung des O~-Verbraucl~s fiihrt oder nur in dem l~alle, wenn sie mit gesteigerter Arbeitsleis~ung gekoppelt ist.

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