ZusammenfassungIn einer Gruppe von Experten*innen aus Wissenschaft und Praxis möchtet ihr eine konkrete gesellschaftliche Problemlösung erarbeiten und habt dafür ein gemeinsames Projekt ins Auge gefasst? Dabei weichen nicht selten bei Projektbeginn die Erwartungen der Teilnehmenden im Hinblick auf die Projektziele voneinander ab.
ZusammenfassungEuer Projekt ist schon vor einiger Zeit gestartet und ihr habt bereits zahlreiche Ergebnisse vorliegen. Dann seid ihr nun schon in der letzten Phase des Projektes angekommen, der des Projektabschlusses. Euer Ziel ist es zum einen, eure Ergebnisse messbar zu machen, zum anderen wollt ihr, dass die Projektergebnisse auch nachhaltig in der Gesellschaft etabliert werden und einen gesellschaftlichen sowie sozialen Einfluss erzeugen.
ZusammenfassungIn der ersten Projektphase habt ihr bereits eine klare Vision für euer Projekt festgelegt und unter anderem die Rollen und Verantwortlichkeiten definiert. Nun ist es an der Zeit das Projekt durchzuführen. Euch wird schnell bewusst werden, dass Teilnehmende aus unterschiedlichen Strukturen und Institutionen im Projektverlauf auch unterschiedliche Blickwinkel auf eine Thematik haben.
ZusammenfassungDer Erfolg transdisziplinärer Kooperationen liegt maßgeblich in der Vielfalt der beteiligten Akteur*innen, wobei hierdurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass diese auch räumlich weit verteilt sind. Dies ist insbesondere der Fall, wenn zivilgesellschaftliche Akteur*innen beteiligt sind, da diese häufig aus einem erweiterten Einzugsgebiet kommen und sich in den seltensten Fällen direkt am Hochschulstandort bündeln. Zusammenarbeit beginnt jedoch durch Austausch gemeinsamer Interessen, durch Nähe, durch das persönliche Gespräch miteinander.
Although research has shown the importance of prosocial motivation for academic engagement in public good (universities’ so-called ‘third mission’), research is yet to examine such motivation in depth. This study develops an empirical understanding of the dimensions of prosocial motivation in academics’ engagement, focusing particularly on societal engagement. Self-determination theory and conceptual forms of prosocial motivation (principlism, egoism, collectivism, and altruism) assist in interpreting the dimensions. We conducted twenty-five qualitative interviews with academics in the field of health science in Germany. Three dimensions of prosocial motivation emerged from the data: (1) personal, (2) academic role, and (3) academic field. The results demonstrate how the various conceptual forms of prosocial motivation are reflected in these dimensions. Additionally, we advance our understanding of how intrinsic and extrinsic elements are reflected in academics’ prosocial motivation. We offer important theoretical, managerial, and policy implications by significantly improving the understanding of academics’ prosocial motivation.
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