Zusammenfassung
Die Laboratoriumszucht der Chrysomelide Gastroidea viridula Deg. wird beschrieben.
Die hohe Reproduktionsrate dieses Käfers (30‐40 Eier pro Tag) und eine Generationsdauer von knapp 4 Wochen ermöglichen den schnellen Aufbau einer Massenzucht.
Eine modifizierte Hydrokultur hat sich für die Haltung der Futterpflan‐ze Rumex obtusifolius L. bewahrt.
Hohe Luftfeuchtigkeit ist für das Überleben der Larven von entschei‐dender Bedeutung.
Die Aufzucht der Larven gelingt auf künstlichen Substraten mit Rumex‐Blattpulver als Hauptbestandteil.
Oxalsäure wirkt als Fraßstimulans, Ascorbinsäure nicht; das Oxalat‐Ion ist als das wirksame Agens anzusehen.
Die getesteten Konservierungsmittel verhindern Schimmelwachstum auf dem Nährsubstrat erst in hohen Konzentrationen, die eine normale Ent‐wicklung der Larven nicht mehr ermöglichen.
Auf Substraten aus luftgetrockneten Rumex‐Blättern werden nur die Männchen geschlechtsreif; bei den Weibchen ist die Oogenese völlig ge‐stort.
Die Reproduktion bleibt nicht aus, wenn gefriergetrocknete Rumex‐Blätter verwendet werden.
Larven und Imagines werden in ihrer Entwicklung nicht beeinträchtigt, wenn der Blattpulveranteil im Nahrungssubstrat durch Zusatz von Zel‐lulose auf 30 % vom Trockengewicht reduziert wird.
The safety of seafood (fish) from Nigerian coastal waters was studied using heavy metals as index of pollution using finfish samples from four locations (Badagry, Nun River, Sambreiro River, and Cross River). Pb, Cr, and Cd were found to be moderately elevated in 50%, 37.1%, and 35% of the samples respectively. In contrast, Mn, Zn, Cu, and Fe exhibited no discernable elevation. The distribution of heavy metals in finfish and safety status of the fish samples are discussed.
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