VIII. Betrmhtcrngen iiber die Nuturdes aus der Wechselwirkurrg Fon sch wrjiger Sa"ure und Untersalpetersaure heraorgehenden Products, nehst experimentellem Beweis uon dem Nkhtdaseyn dieser letzten SLiure in den Krystullen, die sich hei der Fabrication der Schcvefelsaure bilclerr; uon D r . K o e n e , Proressor d u Chemie in Brhsurl.D i e Beobachtungen der HH. G a y -L u s s a c I > , B u s s y '), G a u I t i e r d e C l a u b r y 3, und W. H e n r y * ) haben uns gelehrt, dnfs die Krystalle, welche sich bei der Fabrication der Schnefels~ure bildeo , eine hobere Oxydationsstufe des Stickstoffs enthalten als das Stickstoffoxyd. Nach Hrn. G a y -L u s s a c ist die Verbindung, welche sich mit der Schwefekaure zur Bildung dieser Krystalle vereint, dieselbe, welche durch Wirkung der Warme aus dem salpetersauren Bleioryd erbalten wird. Nach den drei andern Cbemikero bestehen diese Krystalle aus Schwefelsaure , salpetriger Saure und Wasser.

von der Summe der Einfliisse der Elemente eine Coostante abzuziclien. O b dic Eiiifliisse der Elemente, falls sie nicht die Norinalen sind, in einfacheii Verhdtoissen srehen, wic Lo w i g willkiihrlicli voraussetzt, werde icli in einer folgenden Abhandlring einer niiheren Iletrachtriiig untcrwerfen. M a n o h e i i n , den 12. Januar 1815.

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XII. Ckbcr die W r k u n g zwischen schwvpyigerS i i i r w rinil Zirik odrr Eiqen, und iihpr die Ziisrrm m erisc~z rrng tier tla raus her r'o rgch en-( l t~i Protlirrle; corn n r . K o e n e . Ptofessor an der Universilit cu Briisscl. ( S e h l u f s v o n S. 283.) U n t e r s u c l i u n g e a i i b e r d i e P r o d u c t e d e r E i n w i r k u n g d e s E i s e n 9.