BackgroundEstimation of the risk of malignancy in intraductal papillary mucinous neoplasia (IPMN) of the pancreas is a clinical challenge. Several routinely used clinical factors form the basis of the current consensus guidelines. This study aimed to determine the predictive values of the most commonly assessed risk factors.MethodsA meta‐analysis of individual risk factors of malignancy in IPMN was performed. Contingency tables were derived from these data, and sensitivity, specificity, negative and positive predictive values, and diagnostic odds ratios (DOR) were determined. Hierarchical summary receiver operating characteristic (HSROC) curves for each factor were calculated and the respective area under the curve (AUC) was assessed.ResultsA total of 3443 studies were screened initially. Analysis of recent literature revealed 60 studies with 13 relevant risk factors including clinical, serological and radiological parameters. The largest area under the HSROC curve was found for weight loss (0·84) and jaundice/raised bilirubin level (0·80), followed by increased carcinoembryonic antigen (CEA) (0·79) or carbohydrate antigen (CA) 19‐9 (0·78) levels. The most sensitive factors were patient age (71 per cent) and mural nodules (65 per cent), and jaundice/raised bilirubin level (97 per cent) and increased CEA level (95 per cent) were most specific. None of the analysed factors reached a positive or negative level of prediction beyond 90 per cent.ConclusionNone of the established criteria safely distinguishes malignant from non‐malignant lesions.

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In jüngster Zeit haben die Bestrebungen, die Anfangsstadien der Lungentuberkulose in ausgedehnterem Maasse als bisher und in consequenter Weise für alle Bevölkerungsschichten zu Heilversuchen auszunutzen, einen ganz ausserordentlichen Aufschwung genommen. Damit ist wieder einmal die Frage der exakten Frühdiagnose dieser Krankheit in den Vordergrund getreten. Denn wo unter Aufwand sehr erheblicher Kosten Heilverfahren zur Anwendung kommen, welche wohl dann nur voll wirksam sein können, wenn es sieh um Tuberkulose wirklich im Beginne des Leidens handelt, da erscheint es in der That unerlässlich, mit allen Mitteln, die uns zu Gebote stehen, die Diagnose der beginnenden Tuberkulose zu sichern. Dass wir heute noch recht weit von dem Ziele, welches uns hierbei vorschweben muss, entfernt sind, nämlich der Entdeckung möglichst aller derartiger Fälle, solange sie sich noch im ersten Anfange befinden, das dürfte nicht bezweifelt werden. Von den Hilfsmitteln, welche uns die heutige Wissenschaft dazu bietet, wird natürlich die klinische Untersuchung stets die Grundlage jeder Diagnose bilden; zu ihr gehören ausser der physikalischen Untersuchung die Beobachtung des Allgerneinzustandes,

Im Verein mit Tre bing hatte ich gefunden, 1. daß durch innerliche Darreichung von Pankreatin bei manchen Fällen von operierten und nicht operierten karzinomatösen Personen der anfänglich hohe antitryptisehe Titer bis auf die Norm, unter Umständen selbst dauernd heruntergedrückt werden kann, wobei Appetit, Ailgemeinbefinden und Körpergewicht sich heben. Im Gegensatz hierzu beobachteten wir unter dieser Medikation 2. bei anderen karzinomatösen Patienten einen Verbleib, ja sogar eine weitere Steigerung des hohen antitryptischen Titers. 1) Aus diesen Tatsachen lassen sich y i eli ei c h t weitere prognostische Schlüsse über den langsameren (im Fall 1) oder schnel