Continuous ambulatory peritoneal dialysis (CAPD) is a widespread method of treatment used in approximately 10% of all patients suffering from terminal renal insufficiency. The main problem of this procedure is the increased risk of peritoneal infection. The incidence of such a peritonitis is quoted at one episode per 13-18.4 months of treatment. Candida peritonitis is a particularly severe form of CAPD peritonitis. This is a nosocomial infection with a high lethality rate of about 60%. The incidence of Candida peritonitis in CAPD patients amounts to approximately 5% of all intraabdominal infections and is on the increase. The authors describe a severe case of Candida peritonitis in a patient on CAPD. The therapeutic concept of this severe illness is illustrated.
Patients suffering from type I diabetes mellitus have a descending expectancy of life, after developing diabetic nephropathy and undergoing haemodialysis. After 3 years of haemodialysis, approximately only 40% of the patients are still alive. The only remedy of this incurable metabolic disease is the simultaneous pancreas-kidney transplantation. After transplantation, fungal colonization and fungal infection is a serious threat for the patient's life. In this context, it is necessary to distinguish between colonization and invasive mycosis. In the case of unsuccessful antimycotic treatment, the removal of the transplanted organ, depending on the patient's condition, may be necessary to save the patient's life.
Zusammenfassung Bluthochdruck und seine Folgen werden h?ufig von der ?ffentlichkeit, Politik und den Medien untersch?tzt, seine globale Bedeutung wird nicht wahrgenommen. Dabei sind bereits heute weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen von Bluthochdruck betroffen und es sterben pro Jahr 7,5 Millionen Menschen an zu hohem Blutdruck ? das entspricht 12,8?% aller weltweiten Todesf?lle. Im Jahr 2025 werden bereits 1,5 Milliarden Menschen von Bluthochdruck betroffen sein. Am meisten betroffen werden mit 2 Dritteln der Patienten die ?rmsten L?nder der Welt sein. Bluthochdruck ist also schon lange keine Wohlstandserkrankung mehr. Auch in der Mongolei sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems seit 1995 h?ufigste Todesursache. In dem bev?lkerungsarmen Land sind gro?e Entfernungen zu medizinischen Behandlungseinrichtungen ein gro?es Problem in der Entdeckung und Therapie der Hypertonie. Das beschriebene Projekt schildert die Situation in der Mongolei und stellt Wege vor, Menschen in ihrem direkten Umfeld zu erreichen (Arbeitsplatz, Wohnung) und dort das Screening nach Risikofaktoren sowie die Aufkl?rung ?ber Vorbeugem?glichkeiten sowie Erfolgskontrollen durchzuf?hren. Anders als in vielen anderen L?ndern ist der politische Wille zur Etablierung von Pr?ventionsprogrammen gegeben, was sich in der Unterzeichnung eines Gesundheitsabkommens mit der Bundesrepublik mit Schwerpunkt der Pr?vention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigt. Hoffentlich erfolgt eine nachhaltige Umsetzung.
Weltweit nimmt die Bedeutung chronischer Erkrankungen zu; sie sind bereits heute verantwortlich f?r 63?% aller Todesf?lle. Auch die Zahl der Menschen, die von Nierenerkrankungen betroffen sind, vergr??ert sich j?hrlich. Bereits 2 Millionen Menschen werden weltweit mit einer Nierenersatztherapie behandelt. Die Chance einer solchen Therapie erhalten vor allem jedoch Nierenkranke in der westlichen Welt. Wie sieht die Situation von nierenkranken Menschen in Bangladesch, einem der ?rmsten L?nder der Welt, aus? Werden die Patienten mit Nierenerkrankungen ?berhaupt entdeckt? Sind technische und logistische Voraussetzungen gegeben? F?r wen sind sie verf?gbar? Wer wird gerettet und wer muss sterben? ?ber 5 Jahre konnten wir auf verschiedenen Reisen, unterst?tzt von 2 L?becker Vereinen und Kliniken, die Situation nierenkranker Menschen in Bangladesch erfahren, eines der gr??ten Pr?ventionsprogramme vor Ort realisieren und technischen sowie finanziellen Support f?r lokale Organisationen geben. In unserem Beitrag stellen wir Bangladesch und seine Menschen vor, beleuchten, was es bedeutet, in diesem Land eine Nierenerkrankung zu haben, und erkl?ren die Bedeutung von Pr?ventionsprogrammen zu chronischen Erkrankungen.
Die Zahl chronischer Nierenerkrankungen nimmt weltweit zu. Betroffen sind nicht nur Menschen der Industrienationen; auch in Entwicklungs- und Schwellenl?ndern haben immer mehr Menschen eine chronische Nierenerkrankung. Die Therapie ist teuer und f?r die meisten Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsl?ndern nicht zu finanzieren, sie versterben. Eine entscheidende Rolle in der Entstehung und der Progression von Nierenerkrankungen hat der Bluthochdruck. Mehr als eine Milliarde Menschen sind betroffen, in Argentinien hat bereits jeder Dritte Bluthochdruck. Auch die Risikofaktoren f?r die Entstehung von Bluthochdruck nehmen in Argentinien zu, auch bei Kindern. Schon heute ist jedes dritte Kind ?bergewichtig, hat zu wenig Bewegung und ern?hrt sich fehlerhaft. Das Bewusstsein f?r die Bedeutung dieser Risikofaktoren fehlt: Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen nehmen weiter zu. In dem beschriebenen Projekt werden in einem Theaterst?ck Risikofaktoren spielerisch dargestellt und ihre Bedeutung bei der Entstehung von chronischen Krankheiten (insbesondere bei Kindern aus Armenvierteln) vermittelt.
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