Abstract. Membrane vesicles isolated from oxalategrown cells of Pseudomonas oxalaticus accumulated oxalate by an inducible transport system in unmodified form against a concentration gradient. This accumulation was dependent on the presence of a suitable electron donor system such as ascorbate-phenazinemethosulphate. In the presence of this energy source, steady state levels of accumulation of oxalate were 10-20-fold higher than in its absence. The oxalate transport system involved showed a high affinity for oxalate (Kin = 11 laM) and was highly specific. Oxalate transport was not affected by the presence of other dicarboxylic acids, such as malate, succinate and fumarate and only partly inhibited by acetate. The energy requirement for oxalate transport is discussed and it is concluded that this requirement is most likely equivalent to i mole of ATP per mole of oxalate.
Über die Anwesenheit einer Amylase im Darmsaft.Seit Frerichs (*, 1846), der zum erstenmal die amylolytische Wirkung des Darmsaftes bei Hunden und Katzen festgestellt hat, sind viele einander widersprechende Untersuchungen über diesen Gegenstand ausgeführt worden. Rohmann ( 2 ,1887) schließt nach einem eingehenden Literaturstudium, und nach eigenen Versuchen, daß Amylum im Dünn-darm schnell umgesetzt und aufgesaugt wird. Die Erklärung der so weit auseinander laufenden Ansichten der Autoren, sucht er in der Tatsache, daß die verschiedenen Untersucher mit verschiedenen Abschnitten des Darmes arbeiteten. Auch ein neuer, ausgezeichneter Erforscher der Verdauungsfunktionen: U. Lombroso ( 3 , 1912) bestätigt diese Hypothese.Als Nebenursache möge noch die früher von Schiff ( 4 , 1868) gemachte Annahme erwähnt werden, daß fehlerhaft angelegte Fisteln kein stärkespaltendes Enzym liefern sollen. Dazu kommt noch, daß viele Autoren den von ihnen benutzten Darmsaft durch chemische oder mechanische Reize erzielt hatten. Der so sezernierte Darmsaft ist wasserreich, jedoch fermentarm.Aus der Literatur ersehen wir also, daß der Darmsaft eine Amylase enthält, wenn auch nicht alle Darmabschnitte in gleichem Maße an der Sekretion derselben beteiligt sind. Weiter ist festgestellt, daß der angewandte Reiz nicht gleichgültig ist. Hiermit kommen wir auf den eigentlichen Gegenstand meiner heutigen Untersuchung. Über' die vermeintliche Adaptation von Enzymwirkungenim Darmkanal. ,
In this research note we argue that reading lessons for the subject of English in Dutch pre-university education require adjustments. Currently, these lessons do not prepare students well for university reading. Too often, lessons emphasize searching for information, the dominant skill to pass the school exit exam. Instead, students would benefit much more from instruction on reading to learn and critical reading, which are important university skills. Moreover, the expository texts for English classes generally concern school subjects instead of genuine English content such as linguistics. To address these problems, we are in the process of developing an academic reading course focussing on linguistic topics to enhance students’ academic readiness, while at the same time adding depth and content to the subject of English in Dutch pre-university education. An empirical study to evaluate the effectiveness of this course will follow.
Prof. London betont drei Punkte: 1. daß die Menge des Saftes von Bedeutung ist, 2. daß die Gewißheit vorliegen muß für das Überwiegen der Amylase über die anderen Fermente des Darmsaftes, 3. daß das Überwiegen der Amylase nur erfolgt bei Anwendung von Kohlenhydraten.Ad 1. Natürlich habe ich auf die Quantität des sezernierten Saftes Rücksicht genommen. Sie war auf Natriumcholat -J-Amylumreiz immer gleich oder größer als auf Natriumcholat allein. 2 ) Auf Amylumreiz war also größer sowohl der Amylasegehalt, als die Menge des sezernierten Saftes, also auch die Gesamtmenge der sezernierten Amylase.Ad 2 und 3. Leider war ich durch äußere Umstände gezwungen, meine Untersuchungen abzubrechen. Bald werde ich über die Ergebnisse der nun wieder aufgenommenen Versuche berichten. Inzwischen möchte ich bemerken, daß die Antwort auf diese Fragen, ob sie bejahend oder verneinend ausfallen wird, an der von mir festgestellten Tatsache nichts abtut. Sei der Lipasegehalt auf Amylumreiz vermehrt oder nicht, sei der Amylasegehalt auf Eiweißreiz vermehrt oder nicht, um nur zwei Beispiele zu nennen, bleibt doch die Tatsache, daß der Amylasegehalt sowohl wie die Totalmenge der auf Amylum sezernierten Amylase vermehrt ist. Das nenne ich Adaptation. Es scheint mir eine reine Petitio Principii, den Begriff einzuschränken, wie Prof. London es tut.Schließlich möchte ich noch folgendes hervorheben: Es ist vollkommen wahr, daß meine Ergebnisse im Widerspruch stehen mit denen ') Diese Zeitschrift, Bd. 89, S. 511.
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