l i t 14 Figuren)Hiatoriache nberaicht. -Bei der atillen Entladung in Siemenaachen BGhren wird der Einfld der Temperatur unteraucht. Ea ergibt aich ein atarker Anatieg der Ammoniakauabeute mit der Tempemtur der W h e n , der ala von Adaorptionaeracheinungen bedingt gedeutet wird. Von den Gleichstromentladungen werden Townaend-. Korona-, Glimm-und Bogenentladungen in bezug auf ammoniakbildende Wirkung verglichen. Bei der Entwicglung der negativen Korona aua der Townsendentladung wird eine aehr a u a g e p w e Verdgerung durch apurenweiae Beimengung elektronegetiver Oaee featgetatellt. In der Glimmentladung apielt daa Qehiet dea Kathodenfallea eine auegezeichnete Roue. Die positive Slrule iat weniger giinatig, gleicht in der Drucksb-keit der negativen Eomna. Daa Rathodenmaterial iat ohne merlrlichen EmfluS, abgesehen von R, an dem die Auabeate durch eine cusstdiche, katalytiache Bildmg von NH, aua H-Atomen und N,-Molem e n an der O b e h h e etwa 30 Proz. g r 6 k iat. Im anomden gsthodenfall iat die auf die durchgeflomene ElekMtUtmenge beeogene Ammoniakmenge gr5Ser ale im normalen Kathodenfall ; bei Anwendune; einer Oxydkathode iat aie kleiner. Doch wird die Mehrauabeute, wenn man a d glaiche elektriache Energie umrechnet, durch die verfinderten Spcmnungen anndlhernd wieder ansgeglichen. Die Abhhgigkeit der A~b~t e von der Znsammenmtsung dea N,-H,-Cbuiud~ea iat in der Korona und Glimmentladnng die gleiche. Dae Maximum der Auabeute lie@ an der Stelle, an der der Kathodenfall ein Minimum beeit&, hei etwa 80 Pror. Stickatoffgehalt. I. EL.leitnng Versuche iiber die Bildung und Zersetznng Ton Ammoniak dnrch elektrische Qasentladnngen sind schon ziemlich frUh unternommen worden: M o r r e n (l), P e r r o t (2) 1859, Chabrier(3),