Abstract. The aim of this study was to compare the ratio of K-ras codon 12 and 13 mutations in various tissues of colorectal cancer patients. Multiple samples of inconspicuous mucosa and a sample of carcinoma tissue were taken from 36 colorectal cancer patients (group I) and these results were compared with those from polyp and carcinoma tissues of another 48 colorectal cancer patients (group II). A polymerase chain reaction-restriction fragment length polymorphism (PCR-RFLP) assay was used to detect the respective point mutations. The results of this assay were complemented by sequencing the K-ras mutations.
Einleitung Ein erhöhter intrakranieller Druck ("intracranial pressure", ICP) ist häufig die Folge neurologischer Erkrankungen. Ursache für eine pathologische Steigerung des ICP kann u. a. eine Störung des Liquorabflusses sein, welche durch eine Reihe verschiedener Pathomechanismen (Obstruktion, Malabsorption) zustande kommen kann. Ein unbehandelter Anstieg des ICP führt nach dem Aufbrauchen intrakranieller Reserveräume zu schweren ischämischen Hirnschäden und zur Einklemmung von Hirnparenchym (Herniation) an den bindegewebigen oder knöchernen Hüllen des Gehirns (z. B. Falx, Tentorium, Foramen magnum). Um das Risiko schwerer Hirnschäden als Folge eines erhöhten ICP zu verringern, ist die rasche Diagnosestellung und eine schnelle Akutbehandlung von entscheidender Bedeutung. Externe Ventrikeldrainagen (EVD) werden auf Intensivstationen sehr häufig eingesetzt und gelten seit Langem als Goldstandard zur Messung des intraventrikulären Drucks. Sie werden als temporäres Liquorableitsystem bei Patienten mit Liquorzirkulationsstörung und/oder einer damit einhergehenden Steigerung des ICP eingesetzt. Pathophysiologie des Hirndruckanstiegs Liquor cerebrospinalis. Der Liquor cerebrospinalis ist eine klare Flüssigkeit, die im Regelfall nur sehr wenige Zellen (Lymphozyten und Monozyten) enthält und neben dem mechanischen Schutz des zentralen Nervensystems weitere Aufgaben erfüllt. Der Liquor wird vorwiegend in den Plexus choroidei der Seitenventrikel gebildet. Die Menge des täglich neu gebildeten Liquors beträgt bei einem gesunden Erwachsenen 450 -550 ml. Die Resorption findet in den Pacchioni-Granulationen der Arachnoidea in den äußeren Liquorräumen statt. Der Liquor zirkuliert in den inneren und äußeren Liquorräumen (Abb. 1). Die inneren Liquorräume bestehen aus zwei Seitenventrikeln, welche jeweils über das Foramen Monroi mit dem unpaaren III. Ventrikel verbunden sind und über den Aquädukt in den IV. Ventrikel übergehen. Das innere Liquorsystem kommuniziert mit dem Canalis centralis im Rückenmark und ist über die Apertura Magendii und die Aperturae Luschkae mit dem äuße-ren Liquorraum verbunden [1]. Intrakranieller Druck. Ein Anstieg des ICP über 15 mmHg wird als pathologisch angesehen und kann zu einer Minderung des zerebralen Perfusionsdrucks (CPP) führen. Dies führt bei einem Druckabfall unter den Bereich der Druckautoregulation zu einem Abfall
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.