A CO2 price is a central instrument to enable and facilitate a comprehensive decarbonisation of the economy. It can be implemented by different instruments, particularly in the form of a CO2 tax. It is important, however, that a CO2 price alone – due to the manifold obstacles (including non-economic barriers) – cannot replace sectoral goals and instruments. Rather, it must be implemented as a complement to sector-specific climate protection instruments. The article provides information on how a CO2 price can be shaped in a concrete and appropriate form.
In the energy sector, few topics, if any, are more hyped than hydrogen. Countries develop hydrogen strategies to provide a perspective for hydrogen production and use in order to meet climate-neutrality goals. However, in this topical field the role of water is less accentuated. Hence, in this study, we seek to map the interrelations between the water and wastewater sector on the one hand and the hydrogen sector on the other hand, before reflecting upon our findings in a country case study. We chose the Hashemite Kingdom of Jordan because (i) hydrogen is politically discussed not least due to its high potentials for solar PV, and (ii) Jordan is water stressed—definitely a bad precondition for water-splitting electrolyzers. This research is based on a project called the German-Jordanian Water-Hydrogen-Dialogue (GJWHD), which started with comprehensive desk research mostly to map the intersectoral relations and to scope the situation in Jordan. Then, we carried out two expert workshops in Wuppertal, Germany, and Amman, Jordan, in order to further discuss the nexus by inviting a diverse set of stakeholders. The mapping exercise shows various options for hydrogen production and opportunities for planning hydrogen projects in water-scarce contexts such as Jordan.
Die Klimaschutzinitiative klimaaktiv hat in der vergangenen Programmperiode 2013 bis 2020 erfolgreich zur Unterstützung, Beratung, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, insbesondere zur Reduktion der Treibhausgasemissionen, zur Steigerung der Energieeffizienz sowie zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energieträger und zur Förderung der klimafreundlichen und aktiven Mobilität in Österreich beigetragen. Mit einheitlicher Organisation und effizienter Koordination verfügt die Initiative über ein leistungsfähiges Dachmanagement, das Impulse zur laufenden Weiterentwicklung der Initiative liefert. Um die Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu begleiten, sollte klimaaktiv in der kommenden Programmperiode ambitioniert weiterentwickelt werden. Noch stärker als bisher sollte das Programm koordiniertes Handeln ermöglichen, Netzwerke stärken und passgenaue Werkzeuge in Abstimmung mit anderen Politikinstrumenten entwickeln. Um Zielgruppen noch besser zu erreichen, sollte klimaaktiv starke, programmübergreifende Kernbotschaften formulieren und kommunizieren. Die Qualitätsstandards von klimaaktiv sollten in zukünftige ordnungspolitische Vorgaben integriert werden und zugleich ambitioniertere freiwillige Standards entwickelt werden. Mit neuen und erweiterten Instrumenten könnte die Effektivität der Initiative steigen, etwa durch Bonus-Systeme in Form von Förderungen oder niedrigschwellig erreichbare Online-Schulungen. Die Anzahl der Angebote wie Beratungen, Ausbildungen und Zertifizierungen sollte erhöht werden, um flächendeckende Wirksamkeit zu erlangen. Durch die Integration neuer Themen und Handlungsfelder sowie der Vertiefung bestehender Maßnahmen kann klimaaktiv ebenfalls dazu beitragen, seine Effekte zu vergrößern. Hierzu gehören etwa Photovoltaik und Speicher, IKT, Integrierte Mobilitätssysteme, Kreislaufwirtschaft, Klimawandelanpassung und andere Themenfelder. Die Förderungen und zielgruppenorientierten Beratungsangebote im Rahmen von klimaaktiv mobil sollen ausgebaut und weiterentwickelt werden, um die Verkehrswende hin zu klimafreundlicher Mobilität zu beschleunigen. Die Implikationen der Corona-Pandemie sollten bei der Weiterentwicklung integral einbezogen werden. Hierbei sind besonders die Aspekte Digitalisierung, Lokalität und Resilienz von Bedeutung. Bestehende Partnerschaften sollten gestärkt und neue Partnerschaften geschlossen werden, um das Netzwerk um starke Multiplikator*innen zu ergänzen und die Koordination im Mehrebenensystem weiter zu verbessern.
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